Kategorie: Kurz erklärt (Seite 3 von 8)

Die Gender-Mediathek – Plattform für feministische und geschlechterbezogene audiovisuelle Lehr- und Lernmaterialien

Die Gender-Mediathek ist ein kollaboratives Projekt vom Gunda-Werner-Institut, der Heinrich-Böll-Stiftung sowie den 16 Landesstiftungen der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie soll Dozent*innen, Trainer*innen, Multiplikator*innen und Interessierte bei der Suche nach im Internet verfügbaren feministischen und geschlechterbezogenen audiovisuellen Lehr- und Lernmaterialien unterstützen.

Die Gender-Mediathek macht online verfügbare Inhalte über eine Volltext- oder Schlagwortsuche und Filterfunktionen leicht auffindbar. Neben der Beschreibung des Inhalts, den Produzent*innen, technischen Angaben und Bezugsquellen bietet sie auch Hinweise zum möglichen Einsatz der Medien in der Bildungsarbeit.

Auf der Startseite befindet sich die Volltextsuche sowie die alphabetische Leiste, hinter der sich die einzelnen Schlagworte von A bis Z verbergen. Jeden Monat stellt die Redaktion ein Thema Im Fokus vor.

Jedes Medium wird durch eine Medienkarte repräsentiert.

Diese enthält die wichtigsten Informationen wie Titel, Medientyp, Lizenz, Mediengenre, Format, Dauer, Anbieter*in, Sprache sowie Inhalt, Bemerkungen und didaktische Hinweise.

Die Medien in der Gender-Mediathek werden von einer Redaktion sowie Mitarbeiter*innen des Stiftungsverbundes der Heinrich-Böll-Stiftung recherchiert. Diese nehmen Medien auf, die sie aufgrund ihrer subjektiven Erfahrungen für die Bildungsarbeit gut nutzbar halten. Durch die Beteiligung möglichst vieler Personen bei der Medienauswahl wird versucht, die Perspektiven und Zugänge so breit wie möglich zu halten. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Teilweise sind auch Inhalte von Plattformen enthalten, die eine Bezahlmitgliedschaft verlangen.

Die Gender-Mediathek versteht sich als kollaboratives Projekt, an dem sich jeder beteiligen kann und soll. Wer audiovisuelle Medien kennt, die gut für die feministische und geschlechterpolitische Bildungsarbeit geeignet sind, kann diese über das Formular „Medien empfehlen“ an die Redaktion melden. Diese prüft die Daten und nimmt passende Medien dann in die Mediathek auf.

Kostenloses Video-Streaming auf Kanopy

Ab sofort können Angehörige der Universität Hildesheim kostenlos auf die Video-Plattform Kanopy zugreifen. Dort finden Sie über 17.500 Filme, Dokumentationen und Lehrvideos. Der Zugriff ist ein Jahr lang, also bis zum 21.01.2025 über VPN möglich.

Die Filme richten sich dabei besonders an Studierende in den Fächern Business, MINT sowie Sozial- und Geisteswissenschaften und greifen auch topaktuelle Themen wie Inklusion und Gleichberechtigung auf. Dank des kuratierten Kanopy-Katalog gibt es Zugang zu vielfältigen und inklusiven Filmen aus den Bereichen African American Studies, LGBTQ+ Studies, Women’s Studies, Disabilities Studies und vielem mehr.

Sammlungen behandeln ausgewählte Themen wie:

Viel Spaß beim Entdecken und Schauen!

Wo ist mein USB-Stick?

Vielleicht bei uns! Denn 2023 wurde wieder vieles bei uns vergessen.

Wie von uns erwartet sind USB-Sticks erneut die häufigste Fundsache. Über 40 Stück sind bei uns liegen geblieben. Das sind zwar mehr als noch 2022, aber dafür wurden auch mehr abgeholt.

Generell gehört Technik in allen Größenordnung zu den häufigsten Fundsachen bei uns.

  • Dazu gehörten viele Ladekabel und Netzteile.
  • Auch die zugehörigen Geräte wie Notebook, Tablet oder Smartphone blieben in wenigen Fällen liegen, aber wurden oft noch am selben Tag wieder abgeholt.
  • Einige Bluetooth-Kopfhörer und die zugehörigen Ladecases wurden ebenfalls zurückgelassen. Wir hoffen, Ihr konntet auch ohne Hintergrundbeschallung gut bei uns lernen und arbeiten.

Unser erster Tipp: Beschriften Sie alles mit Ihrem Namen, was sich beschriften lässt! Dann kontaktieren wir Sie und Sie müssen nicht erst überlegen, wo Sie etwas verloren haben könnten.

Schmuck, der in den meisten Fällen keinen Platz für eine Beschriftung bietet, ist nur wenig liegengeblieben. Im Gegensatz zu 2022 wurden dafür auch weniger auffällige Stücke wieder abgeholt.

Dass Kleidung immer mal wieder liegen bleibt, sind wir schon gewohnt. Pullover, die ausgezogen werden, wenn beim Lernen der Kopf zu rauchen anfängt, verstehen wir nur allzu gut. Dass in den kalten Monaten vor allem Schals, Mützen und Handschuhe nicht für den Heimweg benötigt werden, wundert uns da schon eher.

Der Ort, an dem am meisten vergessen wird, ist übrigens unser Kopierraum. Von dort stammt ein Großteil der eingangs erwähnten USB-Sticks. Aber auch Ausdrucke, Kopien und sogar wichtige Originale blieben dort liegen. Die Person, die ihr Bachelor-Zeugnis vergaß, hat dieses direkt am nächsten Tag wieder abgeholt und muss nicht nochmal von vorne studieren.

Unser zweiter Tipp: Wenn die Kopierer mal nicht so möchten wie Sie, dann gehen Sie nicht wütend davon, sondern geben Sie uns am besten direkt Bescheid. Dann vergessen Sie über den Ärger nicht irgendetwas wieder mitzunehmen. Und oft lässt sich das Problem in wenigen Minuten lösen.

Ein Motorradhelm ist noch nicht wieder liegengeblieben, aber dafür ein Fahrradhelm im Kopierraum. Sein Besitzer war jedoch bereits nach 2 Tagen wieder durch diesen geschützt unterwegs.

An dieser Stelle wünschen wir noch alles Gute für das neue Jahr. Auf dass Sie nichts vergessen oder zumindest daran denken, wo Sie Vergessenes zurückbekommen können (nämlich bei uns).


Sie vermissen auch etwas? Dann wenden Sie sich an die Information.

Wenn sich ein Name findet, dann schreiben wir diese Person nach Möglichkeit an.

Für 6 Monate heben wir fast alles auf, was in der Bibliothek liegen bleibt. Danach wird alles entsorgt.

Alles, was wir aufbewahren, melden wir spätestens nach einem Monat auch dem Fundbüro der Stadt Hildesheim. Dort lohnt sich sonst auch eine Nachfrage, wenn sich Dinge partout nicht wiederfinden.

Buchscanner im Kopierraum

Ab sofort haben wir wieder einen Buchscanner im Kopierraum. An ihm können komfortabel auch längere Texte eingescannt werden.

Die Scans werden auf einem USB-Stick gespeichert. Wenn gerade keiner zur Hand ist, kann in der Mediothek oder an der Leihstelle einer ausgeliehen werden.

Die Benutzung des Buchscanners ist nicht kompliziert und führt in den folgenden sieben Schritten zu einem guten Ergebnis:

  1. Die Sprache auswählen.
  2. Den Nutzungsbedingungen zustimmen.
  3. Direktausgabe wählen. (Dabei wird jeder einzelne Scan automatisch auf den Stick gespeichert.)
  4. Die Dateiqualität auswählen. (150 dpi genügen für das Lesen am Rechner, 300 dpi bietet die beste Qualität für das Lesen besonders kleiner Schrift.)
  5. Scan starten.
  6. Scan speichern. (Achtung! Da der letzte Scan nicht automatisch gespeichert wird, muss vor dem Beenden manuell gespeichert werden.)
  7. Scanauftrag beenden.

Weitere Buchscanner befinden sich übrigens in der Mediothek.

Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit an unsere Kolleg*innen von der Information, der Mediothek und der Ausleihe wenden.

Vorsicht: Verwechslungsgefahr!

Mediothek, Medienverleih… diese beiden Einrichtungen klingen zwar ähnlich, haben aber einige Unterschiede. In diesem Blogbeitrag möchten wir auf sie hinweisen.

Mediothek

Die Mediothek ist Teil der Universitätsbibliothek und befindet sich im Obergeschoss von Gebäude B am Hauptcampus. Dort sind die Medien untergebracht, die weder zu den Büchern noch zu den Zeitschriften zählen. Dazu gehören beispielsweise DVDs, Blurays, CDs und CD-ROMs. Auch ein Großteil der PC-Arbeitsplätze sind in der Mediothek und im angrenzenden Teil des F-Gebäudes zu finden. Zusätzlich können dort auch USB-Sticks, diverse Adapter und anderes Zubehör ausgeliehen werden.

Hier gibt es einen Überblick über die Ausstattung und die Angebote der Mediothek.

Zentraler Medienverleih

Der Medienverleih (genauer: Zentraler Medienverleih) untersteht dem Dezernat 4 und befindet sich im V-Gebäude am Hauptcampus in Raum V-1/07.
Dort stehen Veranstaltungstechnik und diverses Zubehör für Seminare und andere Veranstaltungen zum Verleih bereit. Egal ob Sektgläser, Gesangsanlage, Rednerpult oder Bierzeltgarnitur.

Hier gibt es einen Überblick über die Ausstattung und die Angebote des Zentralen Medienverleihs.

“Sekt oder Selters”1

Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wo gibt es was?
In diesem kleinen Spiel müssen die Gegenstände zugeordnet werden, ob sie in der Mediothek oder dem Medienverleih zu bekommen sind. Oder gibt es sie tatsächlich bei beiden?

1inspiriert durch die Kategorie im PC-Quiz-Spiel “You Don’t Know Jack” von Jackbox Games.

Kein “Wünsch dir was”? – Doch!

Das richtige Buch steht nicht im Regal und der Abgabtermin für die Hausarbeit rückt näher?

Kein Problem! Füllen Sie einfach dieses Formular aus. Über “Bücher für Studierende” können Sie einfach und schnell Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Wichtig ist, dass Sie die Literatur für eine Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit benötigen.

Pro Semester können Sie bis zu zehn Vorschläge machen. Sie können diesen Service nutzen, selbst wenn wir das Buch haben und es “nur” ausgeliehen ist.

Zur Info: Bei deutschsprachigen Titeln dauert es in der Regel eine Woche, bis sie hier sind. Bei fremdsprachigen Titeln kann die Lieferung bis zu vier Wochen dauern.

Hier gibt es noch mal alle wichtigen Infos auf einen Blick.

Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an die Erwerbung:
Email: erwerb@uni-hildesheim.de
Telefon: +49 5121 883-93040 oder -93048

Orte in der Bibliothek – die Information

Die Information befindet sich zentral im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek. Folgen Sie einfach dem roten Teppich an der Ausleihe vorbei und schon sind Sie da.

Die neue Information

Hier werden alle möglichen Fragen rund um bibliothekarische Themen beantwortet. Aber nicht nur das: Die Information ist unter anderem auch zuständig für Dauerschließfächer, Suchfälle, Schulungen, Semesterapparate und Fundsachen.

Gut zu wissen, ist, dass an der Information abwechselnd Kolleg*innen aus allen Abteilungen zu finden sind, die bei abteilungsspezifischen Fragen kompetent beraten können. Sonst werden Sie natürlich an die jeweils richtige Person weitergeleitet.

Die einzelnen Services erklären wir nun folgend:

Dauerschließfächer

Sie haben keine Lust, jeden Tag die ganzen Bücher hin- und herzuschleppen, mit denen Sie gerade arbeiten? Fragen Sie einfach nach einem Dauerschließfach. Dies können Sie regulär für vier Wochen ausleihen (und verlängern) und darin Ihre eigenen oder ausgeliehenen Bücher lagern.

Suchfälle

Buch nicht gefunden? Ab zur Information! Die Kolleg*innen helfen Ihnen gerne bei der Suche.

Schulungen

Möchten Sie eine Schulung zum Thema Literaturverwaltung oder zum Recherchieren allgemein? Sprechen Sie einfach die Kolleg*innen an der Information an. Gemeinsam finden Sie dann einen Termin. Egal, ob Sie alleine sind oder noch siebenundzwanzig Interessierte mit dabeihaben. Online gibt es keine Obergrenze. Vor Ort können Schulungen für Gruppen von bis zu 28 Personen geplant werden.

Semesterapparate

Semesterapparate sind Literatursammlungen, die Lehrende für einzelne Kurse anlegen lassen können. Diese ausgewählten Bücher werden neben der Eating Zone, nach Kursen sortiert, aufgestellt. Diese sind mit einem roten Etikett versehen und nicht ausleihbar. Sie können allerdings in der Bibliothek genutzt werden (auch für Kopien und Scans).

Diese Handhabung soll sicherstellen, dass für den Kurs essentielle Literatur auf jeden Fall zugänglich ist. Insbesondere, wenn sie nicht elektronisch verfügbar ist und der Bibliotheksbestand nur über wenige gedruckte Exemplare verfügt, die dann eventuell schnell ausgeliehen sind.

Unter obigen Link finden Sie eine Übersicht. Falls Ihr Kurs fehlt, sprechen Sie gerne Ihre Dozent*innen darauf an. Zudem steht Ihnen unsere Kollegin Britta Feig mit Rat und Tat zur Seite.

Fundsachen

Egal, ob Sie etwas in der UB vergessen oder gefunden haben – die Information ist die richtige Anlaufstelle. Hier werden Fundsachen gesammelt und Nutzende informiert, soweit dies möglich ist.

Gefundene Studierendenausweise können Sie an der Ausleihe abholen.

Was gibt’s noch?

Fernleihen, die nicht ausgeliehen werden dürfen, werden an der Information ausgegeben und können dort an einem speziellen Leseplatz genutzt werden.

In der näheren Umgebung der Information gibt es PCs, an denen Sie selbstständig nach Literatur recherchieren können.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt auf:

Telefon: +49 5121 883-93010
E-Mail: ubinfo@uni-hildesheim.de

Gedicht

Information
Wer suchet, der findet sie
Wenn nicht hier, wo dann?

Möbel in der UB-Lounge

Sie erinnern sich an unseren Aufruf, unsere neuen Möbel zu testen und uns Feedback zu geben? Dem wurde auch zahlreich entsprochen, was wir hier sichtbar gemacht haben.

Nun haben wir Ihrem Feedback auch Taten folgen lassen. Die hellgrauen Sessel mit der breiten Sitzfläche haben wir zurückgegeben, da sie nicht gut ankamen. Dafür haben wir von den kleinen grauen Sesseln zwei weitere dazu gekauft.

Auch haben wir noch einen weiteren hellgrauen Lesesessel bestellt. Da beträgt die Lieferzeit leider mehrere Wochen, so dass wir uns noch gedulden müssen, bis er auch bei uns steht und genutzt werden kann.

Zum Schluss bedanken wir uns herzlich für Ihre Mitarbeit. Sollten Sie weiteres Feedback haben, wenden Sie sich gerne an unsere Kolleg*innen an den Theken oder schreiben uns eine Mail.

Stimmungsbild zur Lautstärke in der Eating Zone

In der Eating Zone darf – wie der Name schon sagt – gegessen werden. Aber wie ist es mit Gesprächen? Sind diese erlaubt?

Um uns einen Eindruck davon zu verschaffen, wie Ihr Bedarf ist und was Ihre Wünsche sind, haben wir Sie gebeten, diese auf einem Flipchart einzutragen. Hier ist das Ergebnis:

Es wird ganz deutlich, dass der Bedarf für (leise) Gespräche höher ist als für einen weiteren ruhigen Arbeitsraum.

Da sich in der Eating Zone auch die Kinderecke befindet, lassen sich Geräusche auch nicht vermeiden. Wenn Kinder spielen, dann ist es meistens nicht ruhig.

Daher verkünden wir nun offiziell, dass die Eating Zone auch eine “Speaking Zone” ist.

„Dos and Don’ts“ in der Bibliothek (Teil 1)

Essen und Trinken:

Im Freihandbereich, in der Mediothek und den Gruppenräumen, genauer gesagt in der gesamten Bibliothek außer der Eating Zone (die ehemalige Leselounge) ist Essen nicht gestattet. Getränke (Wasser) in verschließbaren Behältern sind erlaubt.

Das ist kein böswilliger Plan, um Sie zu ärgern. Wir verstehen, dass Sie beim Lernen und Arbeiten nebenbei snacken wollen. Es liegt aber in unserer Verantwortung, die Medien, die Einrichtung und das Gebäude möglichst sauber zu halten. 

Unsere Putzkräfte haben leider auch nicht die Kapazitäten die Bibliothek täglich sauber zu machen. Sie wird daher in verschiedene Bereiche geteilt, die dann jeweils 1x die Woche gereinigt werden.

Wir bitten daher um Rücksicht.

Musik, laute Gespräche, Telefon:

Die Universitätsbibliothek ist ein Ort zum Lernen und Arbeiten. Deswegen ist es wichtig, dass es möglichst ruhig ist. Um das zu gewährleisten, gibt es ein paar Verhaltensregeln:

  • Stellen Sie das Handy auf lautlos oder Vibrationsalarm und verlassen Sie zum Telefonieren am besten die Bibliothek.
  • Falls Sie eine Vorlesung oder etwas Anderes anhören wollen, benutzen Sie dafür bitte Kopfhörer. Diese gibt es auch hier in der Mediothek zum Ausleihen.
  • Bitte vermeiden Sie Gespräche. Für Gruppenarbeiten haben wir extra Gruppenräume, die Sie hier buchen können. Außerdem haben wir in der UB-Lounge zwei Carrels, in denen Sie sich, ohne andere zu stören, auch unterhalten können.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »