Am Donnerstag, den 9. Mai 2024 (Christi Himmelfahrt), bleibt die Universitätsbibliothek geschlossen.
Ab Freitag, den 10. Mai, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Feiertag!
Am Donnerstag, den 9. Mai 2024 (Christi Himmelfahrt), bleibt die Universitätsbibliothek geschlossen.
Ab Freitag, den 10. Mai, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Feiertag!
Damit niemand vor verschlossenen Türen steht, folgt hier eine Erinnerung: Die Universitätsbibliothek bleibt am Mittwoch, dem 01.05.2024, aufgrund des Feiertags geschlossen. Ab Donnerstag, den 02.05.2023, sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da.
Ihnen eine gute und erholsame Zeit!
Im Lesesaal hatten wir zuletzt zwei neue Anordnungen der Plätze ausprobiert. Die zweite Variante ist noch aufgebaut.
bisheriger Aufbau
Variante 1 (ab 2. April)
Variante 2 (ab 15. April)
Über das Flipchart vor dem Lesesaal haben Sie uns bereits viel Feedback gegeben. Vielen Dank dafür!
Nun möchten wir von Ihnen wissen, welche Anordnung Sie bevorzugen. Stimmen Sie dazu einfach auf dem Flipchart ab!
Die von Ihnen bevorzugte Anordnung bauen wir dann ab dem 29.04. auf.
Sie möchten ein Dokument bei uns drucken, das sich bisher nur auf Ihrem eigenen Gerät befindet? Wenn Sie sich aktuell im Netz der Universität befinden, dann stehen Ihnen zwei Wege offen.
Sie können Papercut auf Ihrem eigenen Computer einrichten und dann direkt aus jedem Programm drucken.
Wichtig! Unsere Drucker können nur in A4 oder A3 drucken.
NEU!!! Seit ein paar Wochen können Sie direkt über die Web-Oberfläche von Papercut PDF-Dateien hochladen und ausdrucken.
Wichtig! Wenn Ihr Dokument nicht in A4 oder A3 vorliegt, dann wird es beim Druck eventuell beschnitten.
1. Melden Sie sich mit Ihrer RZ-Kennung an.
2. Wählen Sie aus dem Menü den Punkt “Online-Druck”.
3. Klicken Sie auf “Druckauftrag aufgeben”.
4. Wählen Sie einen der virtuellen Drucker aus (z.B. unidruck\km-color-one-site-A4 (virtuell), um ein Dokument in A4 einseitig zu drucken) und klicken Sie anschließend auf “2. Druckeinstellungen und Kontenauswahl”.
5. Passen Sie ggf. die Anzahl der Kopien an und ob Sie von einem anderen Konto als Ihrem persönlichen drucken möchten. Klicken Sie dann auf “3. Dokument hochladen”.
6. Im nächsten Schritt können Sie eine oder mehrere Dokumente hochladen, indem Sie auf “Vom Computer laden…” klicken und dann zu Ihrem Dokument navigieren. Anschließend klicken Sie auf “Hochladen und fertigstellen”.
7. Sobald der Status auf “Wartet auf Freigabe” steht, können Sie zu einem Drucker gehen und dort Ihre Druckaufträge freigeben.
8. Wenn Sie ein farbiges Dokument nur schwarz-weiß drucken möchten, dann können Sie dies vor der Freigabe in den Details einstellen. Außerdem ist dort auch nochmal ein Wechsel von einseitig auf zweiseitig möglich.
Die UB Hildesheim schließt am Donnerstag, den 28. März, bereits um 18 Uhr.
Über die Osterfeiertage bleibt die Bibliothek zu den folgenden Tagen geschlossen:
Karfreitag (29.03.2024) – Ostermontag (01.04.2024)
Ab Dienstag, dem 2. April, sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Osterfest!
Der Grants Index ist eine Datenbank der Firma Clarivate und ist über die Recherche-Plattform Web of Science™ zu finden.
Im Grants Index sind finanzielle Hilfen von Regierungen und privaten Agenturen aus der ganzen Welt zu finden. Es gibt eine einfache und eine erweiterte Suche. Zudem gibt es viele, auch fachspezifische Filter, die man in der Kurztitelliste auswählen kann. Dazu gehören z.B. “Funding Agencies” oder “Grant Status”. Zudem werden in der Detailansicht eines Treffers alle zugehörigen Veröffentlichungen aus der Core Collection des Web of Science verknüpft und angezeigt.
Ein interessantes Detail ist noch folgende Ansicht, die eine Suchanfrage grafisch aufbereitet. Man findet diese Aufbereitung links unter den Filtern bei “Analyze results”. Hier kann weiter eingestellt, was man wie grafisch aufbereitet haben möchte.
Die UB wünscht viel Erfolg bei der Recherche.
Am 7. März endet mit der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten unser Projekt zu den erweiterten Öffnungszeiten. Seit dem 8. Januar haben wir unter der Woche die Bibliothek um 8 Uhr geöffnet und hatten zusätzlich von Montag bis Donnerstag eine Stunde abends länger – und damit bis 22 Uhr – auf.
Das Ergebnis ist, dass wir ab dem 8. März weiterhin und nun verstetigt ab 8 Uhr öffnen. In dieser Zeit kann die Bibliothek als Arbeits- und Aufenthaltsort genutzt werden.
Ab 8:30 Uhr gibt es einen eingeschränkten Service an unserer Ausleihtheke. Das heißt, dass wir Bücher ausleihen und zurücknehmen sowie Vormerkungen und bestellte Medien aus dem Magazin ausgeben.
Ab 9 Uhr sind alle unsere Theken besetzt. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat bei Fragen zur Seite.
Die Bibliothek schließt von Montag bis Freitag dann wieder um 21 Uhr.
Warum haben wir uns so entschieden?
Während unseres Projektes haben wir statistisch erfasst, wie viele Menschen sich wann bei uns in der Bibliothek aufhalten. Dabei haben wir festgestellt, dass die Nutzung in den Randzeiten unterschiedlich ist.
In den letzten Wochen seit dem 8. Januar kamen morgens zwischen 8 und 9 Uhr zwischen 10 und 43 Personen in die Bibliothek. Im Durchschnitt sind das 24 Personen pro Tag in dieser einen Stunde.
Die Anzahl hat uns, ehrlich gesagt, sehr überrascht. Die Forderung nach der abendlichen zusätzlichen Öffnung war deutlich lauter. Leider war sie lauter als die tatsächliche Nutzung, wie die folgende Grafik zeigt:
Darin wird deutlich, dass die Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 21 und 22 Uhr zwischen 3 und 25 Arbeitsplätzen genutzt wurden. Das macht im Durchschnitt 12.
Erweiterte Öffnungszeiten bedeuten für uns einen personellen und organisatorischen Mehraufwand. Dazu kommen zusätzliche Kosten für Licht und Strom. Dies lohnt sich nur, wenn auf der anderen Seite eine entsprechende Nutzung steht. Da sich gezeigt hat, dass dies abends nach 21 Uhr nicht der Fall ist, müssen wir diese zusätzliche Stunde ab dem 11. März leider wieder streichen.
Mit Beginn des Jahres ist die Universität Hildesheim allen drei DEAL-Verträgen mit Wiley, Springer und Elsevier beigetreten. Somit ist nun eine Vielzahl von elektronischen Zeitschriften dieser Verlage campusweit zugänglich. Außerdem können Wissenschaftler*innen dort hybrid im Open Access publizieren.
Was heißt das nun im Detail für die drei einzelnen Wissenschaftsverlage?
Lesen: Zugriffsrechte auf nahezu die gesamten Zeitschrifteninhalte auf der Springer Nature-Plattform entsprechend der Zeitschriftentitelliste.
Publizieren: Die Kosten für das Open-Access-Publizieren im Rahmen der Springer „Open Choice“ Option sind über den DEAL-Vertrag abgedeckt.
Zu beachten: Die Publikationsgebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften der Marken SpringerOpen und BioMed Central werden um 20% rabattiert und Preissteigerung für APCs (Article Processing Charges = Publikationsgebühren) vertraglich limitiert. Diese Kosten werden den Autor*Innen abzüglich der vereinbarten Rabatte in Rechnung gestellt. Sie sind nicht über den DEAL-Vertrag abgedeckt. Eine Förderung über den Open-Access-Publikationsfonds der Universität Hildesheim ist möglich.
Lesen: Zugriffsrechte auf nahezu die gesamten Zeitschrifteninhalte auf der Zeitschriftenliste der Online-Library-Plattform von Wiley.
Publizieren: Die Kosten für das Open-Access-Publizieren im Rahmen der Wiley „OnlineOpen“ Option sind über den DEAL-Vertrag abgedeckt.
Zu beachten: Das Publizieren in den Wiley Open-Access-Zeitschriften wird um 20% rabattiert. Diese Kosten werden den Autor*Innen abzüglich der vereinbarten Rabatte in Rechnung gestellt. Sie sind nicht über den DEAL-Vertrag abgedeckt. Eine Förderung über den Open-Access-Publikationsfonds der Universität Hildesheim ist möglich.
Lesen: Zugriffsrechte auf nahezu das gesamte Elsevier-Zeitschriftenportfolio inklusive des Cell Press und The Lancet-Titelspektrums, siehe Zeitschriftentitelliste.
Publizieren: Das Publizieren in Elsevier Core hybrid Zeitschriften als ‚submitting corresponding author‘ ist über den DEAL-Vertrag abgedeckt.
Zu beachten: Für Publikationen in Fully Gold Open Access Zeitschriften von Elsevier erhalten Autor*innen 20% Rabatt auf die Listenpreise von Publikationsgebühren (APCs) und 15% Rabatt auf die Listenpreise der Fully Gold Cell Press and The Lancet-Zeitschriften. Diese Kosten werden den Autor*Innen abzüglich der vereinbarten Rabatte in Rechnung gestellt. Sie sind nicht über den DEAL-Vertrag abgedeckt. Eine Förderung über den Open-Access-Publikationsfonds der Universität Hildesheim ist möglich.
Sie haben Fragen zu diesem Thema? Dann wenden Sie sich gerne an Berit Merten, die Leiterin der Erwerbung der Universitätsbibliothek, per Mail oder telefonisch unter 05121 883 93040. Bei Fragen zum Thema Publikation und Publikationsfonds ist Ihr Ansprechpartner apl. Prof. Dr. Mario Müller. Ihn erreichen Sie per Mail oder telefonisch unter 05121 883 93084.
Die Gender-Mediathek ist ein kollaboratives Projekt vom Gunda-Werner-Institut, der Heinrich-Böll-Stiftung sowie den 16 Landesstiftungen der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie soll Dozent*innen, Trainer*innen, Multiplikator*innen und Interessierte bei der Suche nach im Internet verfügbaren feministischen und geschlechterbezogenen audiovisuellen Lehr- und Lernmaterialien unterstützen.
Die Gender-Mediathek macht online verfügbare Inhalte über eine Volltext- oder Schlagwortsuche und Filterfunktionen leicht auffindbar. Neben der Beschreibung des Inhalts, den Produzent*innen, technischen Angaben und Bezugsquellen bietet sie auch Hinweise zum möglichen Einsatz der Medien in der Bildungsarbeit.
Auf der Startseite befindet sich die Volltextsuche sowie die alphabetische Leiste, hinter der sich die einzelnen Schlagworte von A bis Z verbergen. Jeden Monat stellt die Redaktion ein Thema Im Fokus vor.
Jedes Medium wird durch eine Medienkarte repräsentiert.
Diese enthält die wichtigsten Informationen wie Titel, Medientyp, Lizenz, Mediengenre, Format, Dauer, Anbieter*in, Sprache sowie Inhalt, Bemerkungen und didaktische Hinweise.
Die Medien in der Gender-Mediathek werden von einer Redaktion sowie Mitarbeiter*innen des Stiftungsverbundes der Heinrich-Böll-Stiftung recherchiert. Diese nehmen Medien auf, die sie aufgrund ihrer subjektiven Erfahrungen für die Bildungsarbeit gut nutzbar halten. Durch die Beteiligung möglichst vieler Personen bei der Medienauswahl wird versucht, die Perspektiven und Zugänge so breit wie möglich zu halten. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Teilweise sind auch Inhalte von Plattformen enthalten, die eine Bezahlmitgliedschaft verlangen.
Die Gender-Mediathek versteht sich als kollaboratives Projekt, an dem sich jeder beteiligen kann und soll. Wer audiovisuelle Medien kennt, die gut für die feministische und geschlechterpolitische Bildungsarbeit geeignet sind, kann diese über das Formular „Medien empfehlen“ an die Redaktion melden. Diese prüft die Daten und nimmt passende Medien dann in die Mediathek auf.
Ab sofort können Angehörige der Universität Hildesheim kostenlos auf die Video-Plattform Kanopy zugreifen. Dort finden Sie über 17.500 Filme, Dokumentationen und Lehrvideos. Der Zugriff ist ein Jahr lang, also bis zum 21.01.2025 über VPN möglich.
Die Filme richten sich dabei besonders an Studierende in den Fächern Business, MINT sowie Sozial- und Geisteswissenschaften und greifen auch topaktuelle Themen wie Inklusion und Gleichberechtigung auf. Dank des kuratierten Kanopy-Katalog gibt es Zugang zu vielfältigen und inklusiven Filmen aus den Bereichen African American Studies, LGBTQ+ Studies, Women’s Studies, Disabilities Studies und vielem mehr.
Sammlungen behandeln ausgewählte Themen wie:
Viel Spaß beim Entdecken und Schauen!
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