Einige Mitarbeiter*innen der UB feiern heute den letzten Arbeitstag vor Weihnachten, in dem sie ihre schönsten „Ugly Christmas Sweater“ präsentieren.
Egal, ob klassisch kitschig oder nerdy, alles ist erlaubt. Wählen Sie gerne Ihren Favoriten!
Kategorie: Kurz erklärt (Seite 1 von 8)
Das Slavistik-Portal ist Teil des Fachinformationsdienst (FID) Slavistik und wird von der Staatsbibliothek zu Berlin betreut. Der FID und das dazugehörige Slavistik-Portal sind seit 2016 die zentrale Anlaufstelle für Fachrecherchen im Bereich Slawische Sprachen und Literaturen.
Das Slavistik-Portal bietet unter anderem:
Suche
Die parallele Suche in slawistischen Datenbanken, Bibliographien und Katalogen verfügt z.B. über eine integrierte Transliteration des Kyrrilischen. Insgesamt über 70 Datenquellen mit ca. 5-10 Millionen bibliographischen Einträgen können hier zeitgleich durchsucht werden.
Wörterbuch
Das multilinguale Wörterbuch der slawischen Sprachen (MultiSlavDict) ist eine Datenbank mit mehreren konvertierten historischen Wörterbüchern und enthält ca. 290.000 lexikographische Einträge (über 5 Mio. Wortformen) in zehn Sprachen. Jedes Wörterbuch kann auch einzeln durchsucht werden.
Dokumentenserver
SlavDok ist das disziplinäre Open Access-Repositorium des Fachinformationsdienstes für Slawistik und beinhaltet ca. 500 Volltexte. Als slawistisches Fachrepositorium in Deutschland ist SlavDok dem Ziel verpflichtet, offenen und kostenfreien Zugang zu qualitätsgesicherten wissenschaftlichen Originalbeiträgen, Zweitveröffentlichungen und Forschungsdaten aus allen Bereichen der Slawistik dauerhaft zu sichern und für eine Benutzung bereitzustellen.
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativ organisierter Online-Service zur Nutzung von wissenschaftlichen Datenbanken. Mit der neuesten Version wurde das Layout und die Benutzeroberfläche komplett überarbeitet, um eine intuitivere Nutzung zu ermöglichen. DBIS steht nun nicht mehr nur auf Deutsch, sondern nun auch auf Englisch zu Verfügung.
Das Datenbank-Infosystem wurde 2002 von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Es unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende von derzeit 332 Einrichtungen bei der Auswahl der für ihre Recherche benötigten Datenbanken. In DBIS sind über 14.000 Datenbanken verzeichnet, ca. 6000 davon sind frei zugänglich. Wir als UB bieten den Zugriff auf über 180 lizenspflichtige Datenbanken.
Die neue DBIS-Version ist in einem DFG-Projekt entstanden (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – 440516279 ). Die Universitätsbibliothek Regensburg entwickelte dabei in breiter Kooperation mit dem (inter)nationalen Bibliothekswesen das Datenbank-Infosystem zu einem Webservice eng angelehnt an die neuen Bedarfe der Nutzenden weiter. Über 370 beteiligte Institutionen arbeiten dabei kooperativ zusammen.
Eine Einführung in die Recherche im neuen DBIS bietet das folgende Tutorial:
Seit fast einem Jahr betreiben wir als Universitätsbibliothek den Publikationsserver HilPub und verzeichnen dort bereits über 5000 Publikationen der Forschenden der Universität Hildesheim.
Dieses Angebot ermöglicht es allen Universitätsangehörigen, ihre bestehenden Publikationen online sichtbar zu machen und neue Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. HilPub soll so die gesamte Forschungsleistung der Universität abbilden. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir Ihre Mitarbeit, indem Sie Ihre wissenschaftlichen Publikationen an uns melden oder sogar direkt über HilPub veröffentlichen.
Die vollständige Erfassung Ihrer Publikationen lohnt sich doppelt, denn Mithilfe des „HilPub-Plugins“ kann eine Liste von Veröffentlichungen aus HilPub (z.B. für eine Person oder für ein Institut) automatisch in eine bestehende Seite im Typo3-System der Universität integriert werden.
Was genau ist HilPub?
HilPub ist der Publikationsserver der Universitätsbibliothek Hildesheim. Er dient der elektronischen Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten der Universität Hildesheim sowie dem Nachweis aller Veröffentlichungen der Universität Hildesheim im Sinne einer Hochschulbibliografie. HilPub wird von der Universitätsbibliothek Hildesheim betrieben. Die Universität Hildesheim folgt damit Empfehlungen von Wissenschaftsrat und Hochschulrektorenkonferenz zum Aufbau eines elektronischen wissenschaftlichen Publikationssystems.
Was kann auf HilPub veröffentlicht werden?
Es können alle eigenen Veröffentlichungen als Nachweise (also nur die Metadaten ohne Volltext) eingereicht werden. Dies gilt auch für Veröffentlichungen die an anderen Einrichtungen erstellt wurden. Außerdem können neue Artikel, Monographien, Sammelbände Projektberichte, Reports, Dissertationen, Habilitationen oder Konferenzbeiträge direkt über HilPub publiziert werden. Auch Zweitveröffentlichungen sind im Rahmen des Zweitveröffentlichungsrechts möglich. Nicht auf HilPub veröffentlicht werden Bachelor- und Masterarbeiten sowie Preprints und Texte, die an anderer Stelle im Open Access zur Verfügung stehen.
Wer darf auf HilPub veröffentlichen?
Alle Universitätsangehörigen aus Forschung und Lehre können sich mit Rechenzentrumskennung bei HilPub registrieren und Einreichungen vornehmen. Sollen studentische Hilfskräfte die Einreichungen vornehmen, können diese freigeschaltet werden. Gleiches gilt für Doktoranden die ihre Dissertation über HilPub veröffentlichen möchten, aber nicht oder nicht mehr über eine Universitätskennung verfügen.
Welche Vorteile bietet die Veröffentlichung auf HilPub?
- Sofortige weltweite Verfügbarkeit der Veröffentlichung ohne Verzögerung durch Herstellung, Druck und Vertrieb
- Sicherung der Authentizität der Dokumente und damit ihrer Zitierfähigkeit
- Langfristige Archivierung mit einer dauerhaft stabilen und zitierfähigen Internet-Adresse
- Bibliographischer Nachweis im lokalen Online-Katalog und in überregionalen Bibliothekskatalogen
- Volltextsuche über die gesamte Veröffentlichung
- Kostenlose Publikationsmöglichkeit
- Kostenloser Zugriff auf die wissenschaftliche Information für Lehre und Forschung
Weitere Informationen zum Veröffentlichen finden Sie unter https://hilpub.uni-hildesheim.de/static-pages/publish.
Für Fragen und Anregungen stehen wir immer gerne zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten finden Sie unter https://hilpub.uni-hildesheim.de/static-pages/contact.
Die UB hat am Donnerstag, den 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, geschlossen. Wir sind in der Zeit weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar.
Am 4. Oktober sind wir wieder zu den üblichen Zeiten für Sie da.
Kanopy ist eine Video-Plattform, die von allen Studierenden und Angehörigen der Universität Hildesheim genutzt werden kann. Sie bietet Filme, Serien und Dokumentationen zu den unterschiedlichsten Themen aus aller Welt an.
Es gibt außerdem verschiedene Kollektionen wie z.B. „Silent Films“ oder „Directed by Women“. Es ist also für jeden etwas dabei.
Angehörige der Universität haben noch bis 21.01.2025 Zugriff. Für die Nutzung von zu Hause aus benötigt man VPN.
Wir wünschen viel Spaß beim Schauen.
Da die Campus-Lizenz für die Literaturverwaltung Citavi in diesem Monat endet, stellen wir hier ein paar hilfreiche Tipps zur Alternative Zotero vor.
Zotero bietet nicht nur ähnliche Funktionen zur Literaturverwaltung wie Citavi, es ist zudem kostenlos und frei zugänglich. Außerdem ist es ein plattformunabhängiges Programm, wodurch es nicht nur unter Microsoft Windows läuft, sondern auch beispielsweise unter Linux und macOS.
Zur schnellen Einführung empfehlen wir das Tutorial unserer Kollegin Kira Neukam, das wir im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Wissenschaftliches Schreiben von A(rbeitsplan) bis Z(itieren)“ aufgezeichnet haben:
Für eine ausführliche Einführung bietet sich das Tutorial unseres Kollegen Timo Guter aus der Bibliothek der Hochschule Neu-Ulm an:
Bei Fragen können Sie sich jederzeit an unser Schulungsteam entweder über diese Mailadresse oder das Kontaktformular unserer Webseite wenden.
Am Montag, den 19.08.2024 von 8:00 bis ca. 11:00 Uhr gibt es ein Update für unser Ausleih-System.
Folgendes geht:
- Ausleihe und Rückgabe (Bücher werden später „richtig“ verbucht)
- Vormerkungen abholen
Folgendes geht NICHT:
- Suche im HilKat
- Verfügbarkeitsanzeige im HilKat
- Funktionen des Bibliothekskontos
- Magazinbestellungen
- Mahngebühren bezahlen
In den letzten Wochen haben wir viele unserer Wörterbücher aussortiert. Die meisten waren sehr alt und wurden selten benutzt und wir müssen ständig zwischen der Erhaltung des Buchbestandes und der Bereitstellung von Arbeitsplätzen abwägen. In diesem Fall haben die Arbeitsplätze den Vorzug bekommen.
Zum Glück stehen viele sehr gute Wörterbücher für alle Zwecke online zur Verfügung und das häufig auch kostenlos. Im folgenden Beitrag haben wir eine kleine Sammlung zusammengetragen. Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bietet nur einen kleinen Einstieg in das große Angebot an online verfügbaren Wörterbüchern.
Falls dennoch ein Spezialwörterbuch bei uns im Bestand fehlt, das für die wissenschaftliche Arbeit benötigt wird, können Sie gerne unser Angebot Bücher für Studierende nutzen, um einen Anschaffungsvorschlag zu machen.
WeiterlesenTexte einzuscannen, statt sie zu kopieren, ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch eine kostenfreie Variante, sich Inhalte zu sichern. Im Folgenden stellen wir 3 Geräte vor, mit denen Papiervorlagen digitalisiert werden können.
Multifunktionsgeräte
Konica Minolta
Anzahl: 6
Ort: Druckerraum (5) und F-Gebäude bei den Gruppenräumen (1)
Weitere Geräte an verschiedenen Stellen auf dem Campus
Die Auflagefläche der Scaneinheit unserer Multifunktionsgeräte ist groß genug, um Vorlagen bis zu einer Größe von DIN A3 zu scannen. Der automatische Einzug ermöglicht ein schnelles Scannen von mehreren Einzelseiten in A4.
Mögliche Dateiformate sind PDF, JPG und TIF. Für die Auflösung stehen 200, 300, 400 oder 600 dpi (dots per inch) zur Auswahl.
Bei Uni-Angehörigen werden die gescannten Dateien standardmäßig an die Uni-Mail-Adresse geschickt. Bei mehr als 50 Seiten empfehlen wir eher auf USB-Stick zu scannen.
Buchscanner
Zeutschel Zeta
Anzahl: 4
Ort: Mediothek (3) und Druckerraum (1)
Die Buchscanner sind, wie ihr Name schon sagt, am besten für Bücher und Zeitschriften geeignet. Dadurch, dass sie die Vorlage (z.B. ein Buch) von oben scannen, ist es schonender für die Medien und der Scanprozess geht sehr schnell. Auf dem Bildschirm kann das Ergebnis direkt überprüft werden. Ein Login ist nicht erforderlich. Es wird lediglich ein USB-Stick benötigt um die Dateien zu speichern.
Mögliche Dateiformate sind PDF, JPG und TIF. 150 oder 300 dpi (dots per inch) sind als Auswahl für die Auflösung möglich.
Flachbettscanner
Epson Perfection V500 Photo
Anzahl: 2 A4, 1 A3 (Epson GT-15000)
Ort: Mediothek
Die Flachbettscanner sind an PCs in der Mediothek angeschlossen und werden durch eine entsprechende Software „Epson Scan“ auf den Geräten gesteuert. Dadurch sind mehr individuelle Einstellungen möglich. Auch hier sind PDF, JPG und TIF als Dateiformat möglich, der Professionelle Modus ergänzt noch durch BMP und kann DPI bis zu 12800 erreichen. Auch sind Farbkorrekturen schon beim Scan möglich.
Aufgrund der flachen Konstruktion eignen sie sich wie die Multifunktionsgeräte eher für flache Vorlagen und Einzelseiten, weniger für Bücher.
Mit entsprechenden Einsätzen können auch Dias, Negative oder Filmrollen gescannt werden.
Support
Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie die Mitarbeitenden der Mediothek.