Kategorie: E-Ressourcen (Seite 3 von 26)

Linguistik einfach einfach

Heute gibt’s was Schickes für die Linguistik-Studierenden unter uns. Ralf Methling ist Dozent für angewandte Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik und erklärt auf seinem YouTube-Kanal regelmäßig Fachbegriffe aus der Welt der Linguistik. Außerdem beschäftigt er sich in einigen Videos auch mit den Herausforderungen des Linguistik-Studiums.

Themen sind u.a. Klassiker wie „Das oder dass“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=pPl0ktQ4XcE

Aber auch kurioses wie „Was ist das längste deutsche Wort“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=HEuavuskrqs

Zudem nutzt er Fachliteratur und gibt alle Quellen ordnungsgemäßg zum Nachlesen an. Das lässt das Herz eines Bibliotheksmenschen natürlich gleich höher schlagen.

Schauen Sie doch mal auf seinem Kanal vorbei.

Academic Video Online

Screenshot: Startseite Academic Video Online

Vom 17.10. bis 16.11. haben alle Angehörigen der Uni Hildesheim Zugang zu Academic Video Online. Die Plattform gehört Alexander Street, laut eigener Aussage der größte Anbieter für Bibliotheken im Bereich Streaming/Video-Datenbank. Zudem legen sie besonderen Fokus auf ältere, sonst nicht zugängliche Archive und „versteckte Schätze“.

Vor der ersten Nutzung muss ein Konto erstellt werden, das geht aber so schnell, wie man es bei anderen Webseiten gewohnt ist.

Es gibt „Kanäle“, wie z.B. American History, Science & Engineering, Black Studies, BBC Landmark, PBS uvm.

Außerdem gibt es „Kollektionen“, z.B. über Essen, Sozialarbeit oder das National Theatre.

Ein besonderes Feature sind die „learning tools“, und da vor allem die „interactions“ – hier werden einige Videos aufgelistet, zu denen es Arbeitsblätter mit Fragen gibt. Diese können dann mit Schüler*innen bearbeitet werden.

Wir wünschen viel Spaß beim Gucken.

Datenbank-Schulungen für Psychologie und Betriebswirtschaftslehre im Oktober und November

EBSCO ist ein großer Anbieter von Recherchedatenbanken, elektronischen Zeitschriften, E-Books und Discovery-Services für Bibliotheken aller Art. Die Universitätsbibliothek hat den Zugang zu den Datenbanken PsycInfo (APA) und PSYNDEX für Psycholog*innen sowie Business Source für Wirtschaftwissenschaftler*innen erworben.

Virtuelle, einstündige Einführungen in die von uns lizenzierten Datenbanken finden kostenfrei zu folgenden Terminen im Oktober und November statt:

Die Psychologiedatenbanken APA PsycInfo® & PSYNDEX

  • Mittwoch, den 23.10.2024, 14 Uhr
  • Montag, den 04.11.2024, 14 Uhr

Hier geht es zur Registrierung.


Die Wirtschaftsdatenbank Business Source® (alle Versionen)

  • Mittwoch, den 30.10.2024, 11 Uhr

Hier geht es zur Registrierung.

Kanopy – noch bis Januar 2025

Kanopy ist eine Video-Plattform, die von allen Studierenden und Angehörigen der Universität Hildesheim genutzt werden kann. Sie bietet Filme, Serien und Dokumentationen zu den unterschiedlichsten Themen aus aller Welt an.

Es gibt außerdem verschiedene Kollektionen wie z.B. „Silent Films“ oder „Directed by Women“. Es ist also für jeden etwas dabei.

Angehörige der Universität haben noch bis 21.01.2025 Zugriff. Für die Nutzung von zu Hause aus benötigt man VPN.

Wir wünschen viel Spaß beim Schauen.

#BibliotheksSprech #Online-Ressource

Online-Ressourcen sind Medien, auf die Nutzende der UB elektronisch zugreifen können. Meistens handelt es sich dabei um #E-Books oder E-Paper. Man kann mit Hilfe eines #Volltextzugangs auf sie zugreifen.

So sieht das bei uns im Katalog aus:

Sie können wie gewohnt nach Titel, Autor o.ä. suchen. Sie können Ihre Recherche auch gleich auf Online-Ressourcen einschränken.
Die Detailansicht eines Titels sieht fast genauso wie bei einem gedruckten Buch aus. Der Unterschied ist, dass Sie auf den rot unterlegten Link „Volltextzugang“ klicken müssen, um zum eigentlichen Inhalt des Titels zu kommen.

Screenshot: HilKat Detailansicht; gelber Pfeil auf „Volltextzugang“

Wenn Sie auf den Link geklickt haben, öffnet sich die Webseite eines externen Anbieters. Die sieht immer unterschiedlich aus. Hier ist also ein Beispiel dargestellt.

Screenshot: Trefferanzeige beim externen Anbieter; gelber Pfeil auf „Buch downloaden (PDF)“

Manchmal muss man ein bisschen suchen, um den Link zum Download zu finden. Es kann auch sein, dass Sie alle Kapitel einzeln herunterladen müssen.

Falls Sie Schwierigkeiten beim Öffnen eines Titels haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Klicken Sie auf den Link „Hilfe beim Zugang“.

Dann öffnet sich ein Formular, wo Sie einfach Ihre Daten eintragen und kurz das Problem schildern. Wir melden uns dann schnellstmöglich mit einer Lösung bei Ihnen.


Unter #Bibliothekssprech präsentieren wir Begriffe aus der Bibliothek. Verschiedene Begriffe wurden bereits behandelt. 

Sie denken, dass Sie schon alle Begriffe kennen? Dann versuchen Sie sich an unserem Spiel zum BibliotheksSprech und schreiben Ihre Zeit in die Kommentare.

Neue E-Handbücher aus allen Bereichen

Ab sofort haben Angehörige der Universität wieder für 12 Monate Zugriff auf E-Books von Oxford University Press und zwar auf folgende Kollektionen:

  • Scholarship Online
    • hier findet man Titel von aufstrebenden Autor*innen und alte Klassiker
  • Handbooks Online
    • über 1000 Handbücher zu aktuellen Themen aus den Geistes- , Sozial- und Rechtswissenschaften

Beide Kollektionen werden monatlich ergänzt.

Einige Beispiele:

Alle Titel sind über den HilKat recherchierbar. Viel Spaß beim Entdecken!

OECD Library jetzt vollständig im Open Access verfügbar

Die OECD iLibrary enthält tausende Ebooks, Artikel, Tabellen und Graphen, Abstracts, Indikatoren, Datenbanken und Podcasts und jedes Jahr kommen ca. 500 neue Titel hinzu.

Diese vielfältigen Inhalte stehen seit Juni 2024 vollständig frei zur Verfügung. Sie können nach Thema, Land oder Inhaltstyp gefiltert werden.

Was ist die OECD?

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist eine internationale Organisation, die sich für bessere Politik und besseres Leben einsetzt. Ihr Ziel ist es, eine Politik zu gestalten, die Wohlstand, Gleichheit, Chancen und Wohlergehen für alle fördert.

Der Vorläufer der OECD war die Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC), die gegründet wurde, um die amerikanische und kanadische Hilfe im Rahmen des Marshall-Plans für den Wiederaufbau Europas nach dem Zweiten Weltkrieg zu verwalten. Das Übereinkommen zur Umwandlung der OEEC in die OECD trat 1961 in Kraft.

Seitdem ist es ihre Aufgabe, den weltweiten Wohlstand zu fördern, indem sie die Regierungen bei der politischen Gestaltung berät, und so ein widerstandsfähiges, integratives und nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum unterstützt. Durch ihre Arbeit und Forschung, sowie einer engen Zusammenarbeit mit der G7 und der G20, hat sie dazu beigetragen, Reformen und multilaterale Lösungen für globale Herausforderungen voranzutreiben. Diese reichen vom Verursacherprinzip, das die OECD in den 1970er Jahren entwickelte, über PISA im Bildungsbereich bis hin zu Steuertransparenz und künstlicher Intelligenz.

Ihr Hauptziel ist die Beratung und Unterstützung der 38 Mitgliedsstaaten bei der Etablierung internationaler Standards und einer daraus folgenden stärkeren, gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft.

Diamond Open Access Journals bei der EZB

Bei der Recherche in der EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) kann nun auch nach dem Kriterium Diamond Open Access gefiltert werden. Fast 5000 frei zugängliche Zeitschriften fallen unter diese Kategorie.

Was bedeutet Diamond Open Access?

Der Begriff „Diamond Open Access“ bezieht sich auf Modelle des Open-Access-Publizierens, die ohne Publikationsgebühren für Autor*innen operieren sowie nicht kommerziell und gemeinnützig auf die Belange von Forschung und Wissenschaft ausgerichtet sind. Dem Diamond-Gedanken verpflichtete Publikationsorgane befinden sich zumeist in öffentlich-rechtlicher bzw. akademischer Trägerschaft. Ihre Finanzierung erfolgt über verschiedene Beitragsmodelle, häufig jedoch durch institutionelle Budgets und Projektfinanzierung. Trägereinrichtungen können z. B. Universitäten, Hochschulen, Stiftungen, außeruniversitäre Einrichtungen, Akademien, Archive, Fördereinrichtungen und Fachgesellschaften sein.

https://www.dfg.de/resource/blob/324442/db52a2a58f84c92b1c3d7cf9cb2eaf41/call-diamond-open-access-de-data.pdf

Weltweit gibt es ca. 25.000 Diamond Open Access Journals, die 45% der Open Access Publikationen ausmachen. Trotz der eindeutigen Vorteile von Diamond Open Access geht die Entwicklung dennoch nur langsam voran. Den meist akademischen Institutionen, die die Publikationsdienste leisten, fehlt es häufig an Know-How, Finanzierung und personellen Ressourcen um Diamond Open Access zum führenden Modell des Open Access Publizierens zu machen.

Mitarbeitende der French National Research Agency, Science Europe, OPERAS und cOAlition S haben aus diesem Grund 2022 eine Action Plan for Diamond Open Acccess erstellt, um Institutionen Anregungen zu geben, wie das Diamond Open Access Publizieren besser, effizienter, nachhaltiger und in größerem Umfang funktionieren kann.

socialnet – Fachinformationen für das Sozial- und Gesundheitswesen

Die von der Fachcommunity des Sozial- und Gesundheitswesens betriebene Plattform socialnet bietet kostenlosen Zugang zu Fachinformationen für das Sozial- und Gesundheitswesen. Sie sieht sich als Teil der Open-Access-Bewegung und bietet unter der Überschrift Materialien Zugriff auf hunderte geprüfte Volltexte von akademischen Abschlussarbeiten, Aufsätzen und Arbeitshilfen für die Praxis. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen.

Daneben bietet die Plattform folgende Inhalte:

socialnet ist auch in den Sozialen Medien zu finden:

Environment & Society Portal: Open-Access-Ressourcen der umweltbezogenen Geisteswissenschaften

Das Environment & Society Portal bietet Zugang zu Open-Access-Ressourcen der umweltbezogenen Geisteswissenschaften, die sich mit der Interaktion und dem Verständnis des Menschen für dessen Umwelt beschäftigen. Es ist die digitale Veröffentlichungsplattform und das Archiv des Rachel Carson Center for Environment and Society (RCC), einer nichtkommerziellen Gemeinschaftsinitiative der LMU München und des Deutschen Museums.

Das Portal gliedert sich in die vier Bereiche

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Die Virtuelle Ausstellungen sind im Peer-Review-Verfahren begutachtet und stellen digitale Objekte in interpretative Zusammenhänge, z.B. Welcome to the Anthropocene: The Earth in Our Hands, Petra Kelly: Life and Legacy of a Transnational Green Activist oder Fleischloser Humor: Der frühe Vegetarismus im Zerrspiegel der Karikatur.

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Die Arcadia-Artikel sind ein gemeinsames Projekt des RCC mit der European Society for Environmental History (Europäische Gesellschaft für Umweltgeschichte) und erzählen die Geschichten von Schauplätzen, Ereignissen, Personen, Arten und Organisationen, die mit Natur und Gesellschaft in Verbindung stehen.

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Die MML enthält Einblattdrucke der frühen Neuzeit sowie den Nature’s Past Podcasts und zahlreiche Umweltfilmprofile. Sie bietet Zugriff auf retrodigitalisierte und mit einem Index versehene Zeitschriften wie zum Beispiel das umweltradikale Blatt Earth First! sowie die Volltext- und Peer-Review-Magazine Environment and History, Global Environment, Climate of the Past, Environmental Values und Environmental Humanities.

Details

Die RCC Perspectives ist eine Volltext Online-Zeitschrift die provokative und weniger formale Schriften rund um die Forschungsschwerpunkte des RCC enthält zu Themen wie zu Themen wie New Environmental Histories of Latin America and the Caribbean, Why Do We Value Diversity? Biocultural Diversity in a Global Context oder The Reverse of the Sublime: Dilemmas (and Resources) of the Anthropocene Garden.


Neben einer normalen Suchfunktion stehen zum Erkunden der vielfältigen Inhalte des Portals folgende Werkzeuge zur Verfügung:

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