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Reminder: 10. Publication Week vom 17.-21.03.2025

Zum zehnten Mal findet vom 17. bis 21. März 2025 die Publication Week statt. Es handelt sich dabei um eine Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek und dem Graduiertenzentrum. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten.

Wo: Die Feier zur 10. Publication Week am 17.03.2025 findet ab 11 Uhr in Präsenz in der UB Lounge statt. Die Workshops werden, wie gewohnt, über BBB angeboten.

Programm

Feier zur 10. Publication Week: „Von der Vision zur Umsetzung – Wissenschaftler*innen vielfältig stärken durch die Publication Week“

 17.03.2025 von 11:00 – 12:30 Uhr

Dr. Svea Korff (Science Support Hub Universität Hildesheim) und Dr. Ninon Franziska Frank (Universitätsbibliothek Hildesheim)

Diese Veranstaltung findet vor Ort in der UB-Lounge der Universitätsbibliothek Hildesheim statt.

Schreiben trotz Care-Arbeit

 18.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr

Wiebke Vogelaar (Alma Mater)

Care-Arbeit strukturiert den Alltag oft so, dass kaum Raum für fokussiertes Arbeiten bleibt. Der Vortrag thematisiert die besonderen Herausforderungen von Care-Arbeitenden in der Wissenschaft und beleuchtet die „Care Concentration Gap“ – die Lücke zwischen den Arbeitsbedingungen von Menschen mit und ohne Sorgeverantwortung.

Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Impulse, um trotz Care-Arbeit produktiv zu schreiben und ihren Schreiballtag achtsam zu gestalten. Dazu gehört auch, familiäre Zeit bewusst zu entlasten, um den Kreislauf des fehlenden Feierabends zu durchbrechen.

Academia in Motion?! Neues zum Wandel der wissenschaftlichen Bewertungskultur

 19.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr

Dr. Reingis Hauck (Leibniz Universität Hannover, Dezernentin, Dezernat 4 Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer)

Veränderungen in der wissenschaftlichen Bewertungskultur bahnen sich weltweit an: Spätestens seit der Veröffentlichung des Agreement on Reforming Assessment Research durch die Coalitionfor the Advancement on Research Assessment (CoARA) im Juli 2022 ist es allen klar. Bleiben sie stecken oder haben sie eine Chance? Wieso braucht es eigentlich einen Wandel und wohin soll es eigentlich gehen? Zählt Exzellenz nicht mehr? Sollen Metriken verboten werden? Wie sollte ich mich als Wissenschaftler*in jetzt positionieren und meine Publikationsstrategie anpassen? Was bedeutet die Einführung der narrativen CVs durch die DFG für den angestrebten Wandel?

In diesem Workshop geht es darum, erste Antworten auf die oben genannten Fragen zu geben. Darüber hinaus werden die Wurzeln der Reformansätze erläutert und ein Überblick über die internationale Reformlandschaft gegeben.

Wohin mit meinen Forschungsdaten? Publizieren im Forschungsdatenrepositorium HilReDa

 20.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr

Anna Beer (Universitätsbibliothek Hildesheim)

Beim Forschen werden umfangreiche Forschungsdaten unterschiedlichster Art generiert. Erst mit der Publikation sind sie im Sinne der FAIR-Prinzipien für alle nachnutzbar. Worauf muss ich bei der Datenpublikation achten? Wie finde ich das passende Repositorium für meine Forschungsergebnisse?

Der Workshop thematisiert folgende Aspekte:

  • Auswahl geeigneter Forschungsdaten für die Publikation
  • Publikationsmöglichkeiten für Forschungsdaten
  • Auswahl eines geeigneten Forschungsdatenrepositoriums
  • Praktische Einführung in das Forschungsdatenrepositorium HilReDa an einem Beispieldatensatz

Gern können Sie Ihre eigenen Forschungsdaten für die Publikation mitbringen.

Vorbereitung: Bitte melden Sie sich bis zum 17.02.2025 bei HilReDa über Ihren UNI-Account an, damit Sie für den Praxisteil freigeschaltet werden können. Als Nicht-Angehörige_r der Universität Hildesheim können Sie sich über Ihr institutionelles Konto anmelden. Anmeldung bei HilReDa

Der Link zum Beispieldatensatz zum Herunterladen wird nach der Anmeldung per E-Mail zugesendet.

Literatur suchen, finden, weiterverarbeiten mit KI

 21.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr

Dr. Sanne Ziethen (Digital C@MPUS-le@rning) & Dr. Ninon Franziska Frank (Universitätsbibliothek Hildesheim)

In Fortführung der letzten Publication Week bieten wir wieder einen Workshop an, in dem wir KI-Tools ausprobieren​. Diesmal widmen wir uns den „Finders“ ORKGAsk und Consensus sowie den „Connectors“ Open Knowledge Maps und Inciteful.

Ziel ist es, durch das Testen herauszuarbeiten, was diese KI-Tools für das eigene wissenschaftliche Arbeiten bedeuten und wo ihre Möglichkeiten und Grenzen liegen.

In der abschließenden Diskussion überlegen wir uns Kriterien, mit denen wir im fluiden KI-Markt neue, bisher noch unbekannte Tools prüfen können.


Melden Sie sich gerne an. Mehr Informationen finden Sie hier.

Achtung: Es wird laut!

Die gute Nachricht: Ab morgen, den 11.03.2025, beginnen erste Bauarbeiten in unseren WC-Räumen, die seit einer Weile geschlossen sind.

Die schlechte Nachricht: Es wird die ganze Woche im Bereich der Ausleihe, der Semesterapparate und der Eating Zone laut. Es müssen Fliesen abgestemmt und Löcher für Elektroleitungen gebohrt werden. Das ist unschön, aber notwendig, damit die Räumlichkeiten bald wieder genutzt werden können.

Achtung: Computer nicht zugänglich am 4. & 5. März

Am kommenden Dienstag, den 4. März, finden Arbeiten am IT-Netzwerk der Universitätsbibliothek statt. Diese dauern bis voraussichtlich einschließlich Mittwoch, den 5. März, um 12 Uhr.

Folgende Services sind während dieser Zeit nicht verfügbar:

  • Recherche- und PC-Arbeitsplätze
  • Multifunktionsgeräte (also kein Drucken und Kopieren)
  • Bestellung von Medien aus dem Magazin

Bookstagram: „Nachrichten aus der Tonne – Leo und Polly Pop auf den Spuren des Abfalls“

Im Rahmen unserer Bookstagram-Reihe zum Thema Nachhaltigkeit in Kooperation mit dem Green Office haben wir wieder eine Lektüreempfehlung. Diesmal rezensiert eine Kollegin aus der UB „Nachrichten aus der Tonne – Leo und Polly Pop auf den Spuren des Abfalls“ von Britta Böger und Stefanie Saghri.

Worum geht es?

Die Autorin Britta Böger und die Illustratorin Stefanie Saghri begeben sich in ihrem zweiten Band zu den „Nachrichten aus der Tonne – Leo und Polly Pop auf den Spuren des Abfalls“. Hierin erklären sie sehr anschaulich, wie Müll entsteht, was damit passiert und wie man ihn vermeiden kann. Es ist ein Buch, aus dem auch Erwachsene etwas lernen können, aber das eigentlich für Kinder gedacht ist.

Was gefällt dir daran?

Die schön gestalteten, liebevollen Grafiken, die gut lesbaren Texte und die Mitmachaktionen. Zum Beispiel kannte ich Bananen-Tattoos nicht, finde die Idee aber großartig, Bananenschalen mit (geheimen) Botschaften zu versehen. Oder aus einer PET-Flasche einen hängenden Garten zu gestalten, anstatt sie wegzuwerfen. Das kann ich mit meinen Kindern einfach nachmachen.

Wo siehst du einen Bezug zu Nachhaltigkeit?

Kinder darauf aufmerksam zu machen, wie Müll entsteht und was mit ihm passiert, hilft, Nutzungskreisläufe zu verstehen. Auch wird deutlich, wie sinnvoll Recycling ist, und wie schädlich es ist, wenn Müll immer wieder in die Natur gelangt.


Dieses Buch ist bei uns unter der Signatur SAC 486 : B56 zu finden und dank einer Kooperation mit dem Umweltbundesamt vor Ort ausleihbar. Es kann aber auch online über diesen Link heruntergeladen werden und steht ebenfalls in Persisch und in Arabisch zur Verfügung.

Außerdem haben wir noch mehr (Kinder-)Bücher des Umweltbundesamtes im Bestand. Über diesen Link sind sie gesammelt sichtbar.

Es lohnt sich zudem, in den Publikationen des Verlags direkt zu schauen. Dort befinden sich neben Kinderbüchern auch andere Veröffentlichungen zum Thema Umwelt, die kostenlos downloadbar sind.

Open Access means CC BY: Lizenzvergabe bei Veröffentlichungen

Um sicherzustellen, dass Ihre Forschung die größtmögliche Wirkung und den größtmöglichen Nutzen für alle Menschen überall auf der Welt erzielt, empfiehlt das DEAL-Konsortium CC BY – also der Weiterverwendung unter der Nennung des/der Autor*innen – als Lizenz zu wählen, wenn Sie im Open Access veröffentlichen. Diese Wahl steht nicht nur im Einklang mit den weltweiten Open-Access-Standards, sondern schützt Ihre Arbeit auch vor unbeabsichtigter exklusiver kommerzieller Verwertung und rechtlichen Unklarheiten.

Warum nicht „Non-Commercial“ (-NC)?

  • Exklusive kommerzielle Rechte für Verlage: Die Wahl einer „nicht-kommerziellen“ Lizenz schließt zwar die kommerzielle Nutzung aus, doch müssen Verlage dann üblicherweise verlangen, dass Sie ihnen diese vorbehaltenen kommerziellen Rechte wieder einräumen. Leider beanspruchen viele Verlage diese Rechte exklusiv und schränken damit Ihre Kontrolle über Ihr eigenes Werk ein.
  • Kommerzielle Verwertung durch Verlage: Sobald die Verlage die (exklusiven) Rechte zur kommerziellen Nutzung besitzen, können sie Ihre Forschungsarbeit kommerziell verwerten, einschließlich der Vergabe von Lizenzen an KI-Unternehmen oder andere kommerzielle Einrichtungen (auch zur kommerziellen Nutzung), und zwar ohne Ihre Zustimmung und ohne jegliche Beteiligung an den Einnahmen.
  • Rechtsunsicherheit: Die Definition von „nicht kommerziell“ ist nach deutschem Recht nicht eindeutig. Dies führt zu erheblicher Rechtsunsicherheit darüber, ob die jeweilige Nutzung zulässig ist. Sehr oft werden Nutzungsmöglichkeiten ausgeschlossen, die Urheber*innen eigentlich nicht verhindern möchten. So ist beispielsweise unklar, ob und in welchen Fällen NC-Material in Kooperationsprojekten zwischen öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen genutzt werden kann. Die Nutzung durch Freiberufler*innen wie Ärzt*innen, Anwält*innen, Architekt*innen oder auch die unabhängige Forschung durch Einzelpersonen ist eindeutig nicht erlaubt, wenn sie kommerziellen Zwecken dient. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass NC-Lizenzen eine Vielzahl von wünschenswerten Nutzungen behindern und damit dem Grundgedanken des Open Access zuwiderlaufen.
  • Nicht vereinbar mit den Open-Access-Definitionen: NC-lizenziertes Material ist per Definition nicht „Open Access“. Die „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ verlangt, dass Open-Access-Werke „für jeden verantwortlichen Zweck“ lizenziert werden dürfen. Die kommerzielle Nutzung von Forschungsergebnissen ist offensichtlich ein in diesem Kontext berechtigter Zweck.

Die Vorteile von CC BY

  • Maximale Nachnutzung und Verbreitung: CC BY erlaubt es anderen, Ihre Arbeit zu verbreiten, zu remixen, zu adaptieren und darauf aufzubauen, sogar kommerziell, solange sie Sie als Urheber nennen. Dies maximiert die Reichweite und Wirkung Ihrer Forschung.
  • Gleiche kommerzielle Nutzung für alle: Ja, CC BY erlaubt die kommerzielle Nutzung, aber für alle gleichermaßen. Und da die nicht-kommerzielle Nutzung oft sehr eng ausgelegt wird, so dass z.B. schon die Veröffentlichung eines NC-lizenzierten Artikels auf einer Website mit Werbung als Verstoß gegen die NC-Lizenzbedingungen angesehen werden kann, ist es wichtig, dies zu erlauben. Dies mag zunächst vielleicht befremdlich erscheinen, ist aber tatsächlich der beste Schutz gegen die Ausbeutung durch einzelne Akteure. Wenn alle das gleiche Recht haben, Ihre Arbeit kommerziell zu nutzen, wird verhindert, dass Einzelne ein Monopol erlangen oder in unlauterer Weise davon profitieren – und damit wird aktuellen Problemen wie denen im Zusammenhang mit KI entgegengewirkt.
  • Übereinstimmung mit wichtigen Open-Access-Erklärungen: CC BY steht im Einklang mit den wichtigsten Open-Access-Erklärungen, wie der Berliner Erklärung über offenen Zugang. Sie ist auch die bevorzugte Lizenz vieler Forschungsförderer und -organisationen weltweit.
  • Rechtliche Klarheit: CC BY bietet klare und eindeutige Bedingungen, die rechtliche Unsicherheiten beseitigen und sicherstellen, dass Ihre Arbeit auf verschiedenen Plattformen und von unterschiedlichen Zielgruppen frei genutzt und weitergegeben werden kann.

10. Publication Week im März


Zum zehnten Mal findet vom 17. bis 21. März 2025 die Publication Week statt. Es handelt sich dabei um eine Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek und dem Graduiertenzentrum. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten.

In der Publication Week erhalten Sie Informationen und Tipps rund um Themen, die Ihre wissenschaftliche Arbeit an größeren Forschungsprojekten unterstützen.

Wo: Die Feier zur 10. Publication Week am 17.03.2025 findet ab 11 Uhr in Präsenz in der UB Lounge statt. Die Workshops werden, wie gewohnt, über BBB angeboten.

Die Themen sind dieses Mal:

  • Feier zur 10. Publication Week (Dr. Svea Korff & Dr. Ninon Franziska Frank)
  • Schreiben trotz Care-Arbeit (Wiebke Vogelaar)
  • Academia in Motion?! Neues zum Wandel der wissenschaftlichen Bewertungskultur (Dr. Reingis Hauck)
  • Wohin mit meinen Forschungsdaten? Publizieren im Forschungsdatenrepositorium HilReDa (Anna Beer)
  • Literatur suchen, finden, weiterverarbeiten mit KI (Dr. Sanne Ziethen & Dr. Ninon Franziska Frank)

Melden Sie sich gerne an. Mehr Informationen finden Sie hier.

Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am 06.03.2025

Gemeinsam schreibt man weniger allein.

Unter diesem Motto bringen wir jedes Jahr – am ersten Donnerstag im März – Lesende und Schreibende zusammen, um sich gegenseitig zu inspirieren und zu motivieren.

Sie findet wie gewohnt vor Ort in der Universitätsbibliothek statt, die dafür bis Mitternacht geöffnet ist. In diesem Rahmen wird wieder ein umfassendes Programm an Workshops und Beratungen angeboten.

Wann: 06.03.2025 / 18 – 24 Uhr

Wo: Universitätsbibliothek

Wer: Team des Lese- und Schreibzentrums, der Universitätsbibliothek, des Methodenzentrums und des Green Office

Angebot:

  • Schreibberatung & Sprachlernberatung
  • Beratung zum Literaturverwaltungsprogramm Zotero
  • Einzelberatungen zu quantitativen Forschungsmethoden
  • Faire Schokoladenverkostung
  • Virtual-Reality-Spielstation

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

LitFridays: digitale Workshops

Ihnen fehlt noch Literatur oder Sie wissen nicht, wie Sie diese ordnen können?

Dann sind die LitFridays genau richtig für Sie.

An drei Freitagen im Februar jeweils von 10:00 bis 12:30 zeigen wir Ihnen in digitalen Workshops, wie Sie Literatur finden und diese mit einer Literaturverwaltung ordnen können.

Alle Veranstaltungen finden in Kooperation von Universitätsbibliothek und dem Programm Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen (FüSK) statt.

Melden Sie sich bei Interesse direkt über das LSF an.

Hinweis: Den Link zur Online-Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.

Bookstagram: „Schwarzer Feminismus“ von Natasha A. Kelly

Im Rahmen unserer Bookstagram-Reihe zum Thema Nachhaltigkeit in Kooperation mit dem Green Office haben wir wieder eine Lektüreempfehlung. Diesmal rezensiert der Feministische Buchclub Berlin “Schwarzer Feminismus – Grundlagentexte“ von Natasha A. Kelly.

“Das Buch hält, was es verspricht! Kelly lässt in dieser Essay-Sammlung einige der bekanntesten und bedeutendsten Schwarzen Feministinnen, Aktivistinnen und Autorinnen zu verschiedenen Themen sprechen. Es geht um die Versklavung Schwarzer Menschen, um Schwarze Bewegungen und Geschichten, um Schwarzen Aktivismus – und um Intersektionalität.

Diese untrennbare Verflechtung verschiedener Unterdrückungsformen ist im ganzen Buch allgegenwärtig, wird immer wieder beschrieben und veranschaulicht. 

Zudem übt das Buch deutliche Kritik am weißen Mainstream-Feminismus, die wir alle verinnerlichen und bei unseren Kämpfen berücksichtigen sollten! Ein sehr informatives, lehrreiches Buch, eindringlich und anschaulich geschrieben – der perfekte Einstieg zum Thema Schwarzer Feminismus, aber auch unabhängig davon sehr lesens- und empfehlenswert!” 


Das Buch ist bei uns unter der Signatur FGF 090 : 021 ausleihbar. Sollten alle Exemplare ausgeliehen sein, können Sie eins vormerken. Wie das funktioniert, erklären wir hier.

Verfrühte Weihnachtsgeschenke in der UB: neue Sessel eingetroffen

Vielleicht ist es der Einen oder dem Anderen schon aufgefallen: Im Obergeschoss befinden sich nun fünf neue, gemütliche Sessel, die gerne genutzt werden können.

Da wir dieses Jahr unsere sehr geschätzte rote Couch entsorgen mussten, aber bequeme Sitzgelegenheiten immer noch von Ihnen gewünscht werden, haben wir nun zusätzlich zur UB-Lounge noch zwei weitere, gemütliche Ecken geschaffen.

Diese finden Sie, wenn Sie unsere Wendeltreppe nach oben gehen. Direkt rechts und links auf der Galerie können Sie sich nun entspannt hinsetzen und auch mal eine Pause einlegen.

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