Autor: ub (Seite 1 von 3)

Zugriff auf E-Books der Nomos eLibrary

Im Rahmen einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Lizenz hat die Universitätsbibliothek (UB) Hildesheim Zugriff auf einen großen Teil der E-Books in der Nomos eLibrary.
Der Nomos-Verlag besteht unter diesem Namen seit 1964 und blickt auf eine wechselvolle Firmengeschichte zurück, in deren Verlauf zahlreiche Eigentümerwechsel stattfanden. Zeitweilig gehörte der Verlag zu Suhrkamp, danach zum wissenschaftlichen Springer-Verlag und ist mittlerweile Teil des Verlagshauses C.H. Beck.

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Mögliche Probleme beim Download von De-Gruyter-E‑Books

Derzeit können bei einigen Titeln von De Gruyter Probleme auftreten, wenn versucht wird, das komplette E-Book herunterzuladen. Bei den meisten E-Books von De Gruyter besteht wahlweise die Möglichkeit, das gesamte Buch in einer Datei oder einzelne Kapitel herunterzuladen. Der Komplettdownload kann momentan nicht bei allen Titeln durchgeführt werden – der entsprechende Link leitet zu einer Anmeldeseite weiter.

Wir haben De Gruyter informiert und es wird an der Lösung des Problems gearbeitet. Bei auftretenden Schwierigkeiten empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Klicken Sie im linken Bildschirmbereich auf den Reiter “Inhalt”. Dort werden alle Kapitel des Buches separat mit einem funktionierenden Downloadlink aufgelistet. Dies ist zwar etwas weniger komfortabel, ermöglicht aber den Zugriff auf eine beliebige Anzahl von Kapiteln.

Directory of Open Access Books

Immer mehr wissenschaftliche Zeitschriften erscheinen inzwischen als Open-Access-Publikationen. “Open Access” bedeutet, dass die Inhalte über das Internet für die Allgemeinheit frei und kostenlos zugänglich sind. Die üblichen Standards im wissenschaftlichen Publizieren (z. B. ein Peer-Review-Verfahren) werden von den meisten Open-Access-Zeitschriften inzwischen erfüllt. Für die Sichtbarkeit dieser Veröffentlichungen sind Suchwerkzeuge von entscheidender Bedeutung, denn Open-Access-Publikationen werden über ein weit verzweigtes und relativ heterogenes Netzwerk von Servern in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, wissenschaftlichen Vereinigungen und Verlagen bereitgestellt.

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E-Books zum Thema Digitalisierung

Der Begriff “Digitalisierung” ist ebenso allgegenwärtig wie inhaltlich oft unbestimmt. Unsere kleine Auswahl an E-Book-Titeln hat nicht den Anspruch, repräsentativ zu sein, sondern soll neugierig machen auf die Breite und Vielfalt des Themas. Digitalisierungsprozesse finden immer in spezifischen Kontexten statt, in denen konkrete Akteure handeln und entscheiden.
Die nachfolgenden E-Books beleuchten das Thema jeweils kontextspezifisch oder aus dem Blickwinkel einer bestimmten Fachdisziplin.
In der öffentlichen Diskussion erscheint Digitalisierung mitunter als ein quasi schicksalhaftes und unausweichliches Geschehen. Demgegenüber bleibt es wichtig, Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Transformationen kritisch zu begleiten. Hierzu sollen die ausgewählten Titel einige Anregungen liefern.

(Für die Beschreibungstexte wurden Informationen der betreffenden Verlagswebseiten übernommen. Die mit “Open Access” gekennzeichneten Titel sind frei zugänglich, alle übrigen für Angehörige der Universität Hildesheim im Campusnetz oder via VPN freigeschaltet. Ein Klick auf das Coverbild führt zum Titel.)

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Semantic Scholar – ein Konkurrent für Google Scholar?

Beim Angebot frei zugänglicher Suchmaschinen für wissenschaftliche Veröffentlichungen steht Google Scholar unbestritten an erster Stelle. Der große Bekanntheitsgrad der Marke “Google” und die intuitiv und einfach zu bedienende Suchoberfläche dürften wichtige Gründe für die Beliebtheit sein.

Leicht gerät dabei aus dem Blick, dass es durchaus Alternativen zu Google Scholar gibt, welche aber bisher keinen vergleichbar großen Marktanteil erobern konnten. Die noch relativ junge Suchmaschine “Semantic Scholar” hätte aber durchaus das Potenzial, ein ernstzunehmender Konkurrent zu werden.

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Fachinformationsdienst Philosophie

Der Fachinformationsdienst (FID) für Philosophie wird seit 2018 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und gehört damit zu den jüngsten Projekten in der FID-Landschaft. Betreut wird der Dienst durch die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln in enger Kooperation mit dem Philosophischen Seminar und dem Cologne Center for eHumanities (CCeH) der Universität zu Köln. Die Kernaufgabe der Plattform besteht darin, “der Fachcommunity einen zentralen und ortsunabhängigen Zugriff auf forschungsrelevante Literatur und Informationen zu ermöglichen.” (Quelle)

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Abschlussarbeiten Online

Gedruckte Abschlussarbeiten von Studierenden der Universität Hildesheim werden seit dem 1. April 2020 von der Universitätsbibliothek nicht mehr angenommen. Der noch vorhandene Print-Bestand ist für einen begrenzten Zeitraum weiterhin verfügbar, wird aber nicht weiter ausgebaut. Tipps für die Suche nach gedruckten Abschlussarbeiten erhalten Sie hier.

Ab dem genannten Stichtag erfolgt die Bereitstellung ausgewählter Bachelor- und Masterarbeiten ausschließlich in elektronischer Form. Absolvent_innen können ihre Abschlussarbeiten eigenständig hochladen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Bachelorarbeiten, die mit der Note 1,0 bewertet wurden und Masterarbeiten, deren Bewertung im Notenspektrum von 1,0 bis 1,5 liegt, werden entgegengenommen. Der Nachweis über die erforderliche Benotung erfolgt in Abstimmung zwischen der Universitätsbibliothek und dem Akademischen Prüfungsamt.

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Relaunch des Webauftritts von De Gruyter abgeschlossen

Das Verlagshaus De Gruyter ist einer der wichtigsten Anbieter von E-Books für die Universitätsbibliothek Hildesheim. Die Website des Verlags wurde in den vergangenen Monaten grundlegend umgestaltet und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Gelegentlich führte der komplette Relaunch im laufenden Betrieb zu Problemen. So waren lizenzierte E-Books zeitweilig nicht erreichbar, es gab Schwierigkeiten bei der Shibboleth-Anmeldung und Nutzerinnen und Nutzer hatten bei der Suche mit langen Antwortzeiten zu kämpfen.

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musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft

musiconn ist das zentrale Informationsportal für Musik und Musikwissenschaft. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt ist als Nachfolger der “Virtuellen Fachbibliothek Musikwissenschaft” (ViFa Musik) das Ergebnis einer Weiterentwicklung der virtuellen Fachbibliothek hin zum Fachinformationsdienst Musikwissenschaft (FID Musik).
Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) betreuen das Projekt inhaltlich und technisch.

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