So ein Uni-Campus hat ja durchaus Vorteile. Es gibt eine Bibliothek, eine Mensa, viele andere Dinge… und natürlich WLAN.
WLAN bedeutet, dass Sie drahtlos von Ihrem Endgerät aufs Internet zugreifen können. Dies wird bei uns (und vielen anderen Hochschulen in Deutschland und weltweit) von “eduROAM” angeboten. Alle Studierenden und Mitarbeitenden können diesen Dienst auf dem Campus nutzen.
Um das WLAN nutzen zu können, muss es mit der App “easyroam” und einer gültigen RZ-Kennung eingerichtet werden. Wie das für die einzelnen Systeme funktioniert (Android, iOS, etc.) wird hier erklärt.
Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich gerne an das Rechenzentrum.
Sie denken, dass Sie schon alle Begriffe kennen? Dann versuchen Sie sich an unserem Spiel zum BibliotheksSprech und schreiben Ihre Zeit in die Kommentare.
Kanopy ist eine Video-Plattform, die von allen Studierenden und Angehörigen der Universität Hildesheim genutzt werden kann. Sie bietet Filme, Serien und Dokumentationen zu den unterschiedlichsten Themen aus aller Welt an.
Es gibt außerdem verschiedene Kollektionen wie z.B. “Silent Films” oder “Directed by Women”. Es ist also für jeden etwas dabei.
Angehörige der Universität haben noch bis 21.01.2025 Zugriff. Für die Nutzung von zu Hause aus benötigt man VPN.
Wir haben ein bisschen umgeräumt: Ein paar alte Regale in den Keller gestellt. Ein Sofa entfernt und – siehe da! – es war Platz für neue Tische und Stühle.
Eating Zone mit mehr Gruppentischen
In der Eating Zone gibt es nun mehr Tische, da der Raum gerade in der Mittagszeit sehr gut genutzt wird.
Bei den Bestandsgruppen “LIN” und “CSC” haben wir neue Tische und Stühle hingestellt. So gibt es dort nun mehr Plätze mit schöner Aussicht.
Bei “LIN”Bei “CSC”
Anfang des Jahres hatte sich aus Nutzendenumfragen ergeben, dass mehr Arbeitsplätze gewünscht sind. Dies versuchen wir so nach und nach umzusetzen.
Dr. Hendrik Huthoff (Mental Health First Aid, Berlin)
Das Thema ‚Mental Health‘ bzw. psychisches Wohlbefinden von Promovierenden und Promovierten wird bereits seit einigen Jahren international stark diskutiert. Die viel beachtete Studie von Katia Levecque et al. (2017) weist etwa darauf hin, dass Promovierende doppelt so häufig wie andere hoch gebildete Gruppen Probleme der psychischen Gesundheit entwickeln können. Herr Dr. Hendrik Huthoff wird in seinem Vortrag über organisatorische und persönliche Erfahrungen berichten, die Themen wie Mental Health in der Wissenschaft, toxische Arbeitsumgebungen und die Schaffung einer unterstützenden Kultur des Wohlbefindens am Arbeitsplatz ansprechen.
Vortrag auf Deutsch mit englischen Folien
Dr. Hendrik Huthoff was the Head of Education at the Jena School from Microbial Communication where he was responsible for the training program of doctoral and post-doctoral researchers. During his chemistry studies and his PhD research at the University of Amsterdam, he developed a severe anxiety disorder that had a major impact on his life despite finding ways of successfully completing his scientific work. When he became a research group leader at King’s College London, he also had to deal with instances of mental health problems of students. In 2020, he set up the first Mental Health First Aid team at a German University and during his talk he will share personal as well as organisational experiences that address topics such as toxic working environments and creating a supportive culture of work-place wellbeing.
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
apl. Prof. Dr. Mario Müller (Universitätsverlag Hildesheim)
Publizieren gehört zum wissenschaftlichen Geschäft. Vor allem der Markt für elektronisches Publizieren und sich präsentieren ist aber inzwischen unübersichtlich geworden und auch die Reichweiten der Sichtbarkeit wissenschaftlicher Publikationen können mitunter nur schwer eingeschätzt werden.
In diesem Workshop werden die Ziele und Reichweiten von Portalen wie ResearchGate, Academia, ORCID und Google Scholar vorgestellt. An unterschiedlichen Beispielen wird die aktuelle Praxis des elektronischen Publizierens erläutert; es werden Fördermöglichkeiten aufgezeigt und Preise für das Publizieren in der wissenschaftlichen Verlagswelt zusammengetragen.
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Johanna Hubweber (WU Wien) & Dr. Leonhard Suchenwirth (TU Wien)
In diesem Workshop soll das Phänomen „Predatory Publishing“ nicht nur erläutert, sondern auch im weiteren Kontext des wissenschaftlichen Publikationssystems verortet werden.
Gemeinsam möchten wir in Diskussionen und anhand von praktischen Beispielen Strategien erarbeiten, um sich in einer in Veränderung begriffenen Publikationslandschaft zu orientieren und besser für die eigene (zukünftige) Publikationstätigkeit gerüstet zu sein.
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Dr. Sanne Ziethen (Digital C@MPUS-le@rning) und Dr. Ninon Franziska Frank (Universitätsbibliothek Hildesheim)
Literatur und Informationen für die eigene Forschungsarbeit zu finden, kann eine Herausforderung sein. Einige KI-Tools können dabei eine hilfreiche Unterstützung sein. In diesem Workshop geht es darum, diese für die wissenschaftliche Literaturrecherche auszuprobieren und anhand der Ergebnisse zu schauen, an welchen Stellen sie eine gute Ergänzung zur “klassischen” Bibliotheksrecherche darstellen.
Folgende Fragen werden hierbei ergründet:
Welche Literatur wird gefunden?
Welche zusätzlichen Hilfen bieten KI-Tools für das wissenschaftliche Arbeiten?
Inwieweit schränkt KI wissenschaftliches Arbeiten ein?
An welchen Stellen ist eine “klassische” Recherche unerlässlich?
Wie kann generative KI bei der Entwicklung einer passenden Suchstrategie behilflich sein?
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Sie wollen ein Referat halten oder Hausarbeiten schreiben und wissen nicht, wie Sie thematisch relevante Literatur dafür finden? Da können wir Ihnen helfen! An unseren LitFridays bieten wir Ihnen zwei kostenlose, digitale Workshops, die Sie in die wunderbare Welt der Literaturrecherche einführen.
Hierzu gibt es zwei Angebote:
Einführung in die Literaturrecherche
Mit einer guten Literaturrecherche schreibt sich eine wissenschaftliche Arbeit fast wie von selbst. Daher lernen Sie in diesem Kurs wichtige Tipps und Kniffe rund um die Recherche im Onlinekatalog HilKat, damit Sie die Literatur finden, die Sie benötigen.
Inhalte:
Einführung in den Umgang mit dem HilKat, dem Katalog der Bibliothek
Erwerb grundlegender Recherchefähigkeiten und deren Anwendung
Termin: Freitag, 13. September 2024 Uhrzeit: 10.00 s.t. – 12:30 Uhr Veranstaltungsformat / Ort: Online-Workshop via BBB Trainerinnen: Britta Feig / Isabel Kaboth (UB Uni Hildesheim) Anmeldung im LSF unter folgendem Link: LSF 9086
Vertiefte Literaturrecherche
Sie suchen Literatur zu Ihrem Thema und finden nichts, nicht genug oder nicht das Richtige? Wir führen Sie in die vertiefte Literaturrecherche ein und zeigen Ihnen, wie Sie in übergreifenden und fachspezifischen Datenbanken zu einer umfassenden Literaturliste kommen.
Inhalte:
Kennenlernen und Auswahl von weiteren Recherchemöglichkeiten neben dem HilKat
Einblick in die verschiedenen Funktionen von Datenbanken
Anwendung des erworbenen Wissens und Erstellung einer thematischen Literaturliste
Termin: Freitag, 27. September 2024 Uhrzeit: 10.00 s.t. – 12:30 Uhr Veranstaltungsformat / Ort: Online-Workshop via BigBlueButton Trainerin: Ninon Frank (Fachreferentin UB) Anmeldung im LSF unter folgendem Link: LSF 9087
Melden Sie sich gerne an. Wir freuen uns auf alle Interessierten!
Aus unserem Altbestand stellen wir ab dem 3. September einige Werke zum Thema “Flatterhaftes” aus. Der Fokus liegt auch diesmal wieder auf Illustrationen und Abbildungen sowie Schmuckverzierungen. Ausgestellt werden die Werke in den Vitrinen im Erdgeschoss.
Der Sommer schreitet stetig gen Ende und die Tage werden wieder kürzer. Mit dem anstehenden Wechsel der Jahreszeiten wird sich, wie immer, auch die Natur und das Tierreich verändern. Mit den fallenden Temperaturen in den Nächten und am Tage wird es für einige Tiere zu kalt. Vielleicht hat der ein oder andere ja noch welche von ihnen herumflattern gesehen: den Schmetterlingen. Und auch wenn jemand Insekten nicht in natura erleben möchte, bietet unsere Ausstellung einen sicheren Blick auf diesen Teil der Tierwelt.
Wer Interesse hat, kann sich die Bücher zur genaueren Ansicht aus unserem Bestand bestellen und im Lesesaal anschauen oder, sofern möglich, auch ausleihen.
Exponate
Spuler, Arnold 1869-1937, und Hofmann, Ernst 1837-1892. Die Schmetterlinge Europas Allgemeiner Teil, Spezieller Teil / Bearbeitet Von Arnold Spuler. Schweizerbart, 1908. (Signatur: Päd Bio 51 a)
Spuler, Arnold 1869-1937, und Hofmann, Ernst 1837-1892. Die Schmetterlinge Europas [II. Band Des Speziellen Teiles] / Bearbeitet Von Arnold Spuler. Schweizerbart, 1910. (Signatur: Päd Bio 51 b)
Hofmann, Ernst 1837-1892, und Spuler, Arnold 1869-1937. Die Schmetterlinge Europas Tafelband / Bearbeitet Von Arnold Spuler. Schweizerbart, 1910. (Signatur: Päd Bio 51 c)
Berge, Friedrich 1811-1883, und Rebel, Hans 1861-1940. Fr. Berge’s Schmetterlingsbuch. Neunte Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, 1910. (Signatur: Ben 02 Reb)
Floericke, Kurt. Die Schmetterlinge Und Käfer Unserer Heimat. Rister, 1920. (Signatur:Ben 02 Floer)
Eckstein, Karl 1859-1939. Die Kleinschmetterlinge Deutschlands. K.G. Lutz Verlag, 1933. (Signatur: Ben 02 Eck)
Linsenmaier, W., und Handschin, E. Bilder Aus Der Wunderwelt Tropischer Schmetterlinge. Silva-Bilderdienst, 1949. (Signatur:Ben 02 Lins)
Märker, Hermann, and Schmidt, Fritz Ludwig 1922-2008. Europäische Nachtfalter. Alfo Kunstdruck-Verl, 1951. (Signatur: Ben 02 Maerk 01)
Märker, Hermann, and Schmidt, Fritz Ludwig 1922-2008. Europäische Tagfalter. Alno Kunstdruck-Verl, 1950. (Signatur: Ben 02 Maerk 02)