Workshop der Universitätsbibliothek zum Forschungsdatenmanagement (ca. 120 Minuten). Die Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Corona-Infektionslage DIGITAL übertragen.
Wo? Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BigBlueButton (BBB) über diesen Link bereitgestellt.
Wann? Donnerstag, 22. Oktober 2020, 14.00-16.00 Uhr
Referentin: Annette Strauch, M.A.
Info: „Ohne gehaltvolle und gut dokumentierte Daten haben Forschungsergebnisse und sich aus ihnen entwickelnde Innovationen keinen Bestand.” (RfII, Rat für Informationsinfrastrukturen: Herausforderung Datenqualität Empfehlungen zur Zukunftsfähigkeit von Forschung im digitalen Wandel, zweite Auflage, Göttingen 2019, 172 S http://www.rfii.de/download/herausforderung-datenqualitaet-november-2019/)
Die Stelle des Forschungsdatenmanagement der UB-Hildesheim versucht ihr Bestes, um den Umgang mit Daten und Metadaten so einfach wie möglich zu handhaben. Um Fehler und langes Suchen zu vermeiden, ist es sinnvoll, gleich zu Beginn des Projektes, Zeit in eine systematische Organisation der Dateien und Ordner zu investieren. Ordnen und Strukturieren ist hinsichtlich der Qualitätssicherung von Forschung besonders wichtig, wenn mit anderen Forschenden und Forschungsgruppen kooperativ in Projekten geforscht wird. Gerade hier sollten sich alle Projektmitarbeiter und Projektmitarbeiterinnen mit einem Schema einverstanden erklären und dieses einhalten.
“Scientists should communicate the data they collect and the models they create ,to allow free and open access and in ways that are intelligible, assessable and usable for other specialists in the same or linked fields wherever they are in the world.”(The Royal Society. (2012). Science as an open enterprise. The Royal Society Science Policy Centre report 02/12)
Weitere Infos zum Forschungsdatenmanagement unter:www.uni-hildesheim.de/forschungsdaten/