Im Januar 2020 sind in unserem Universitätsverlag folgende Titel erschienen. Alle können (demnächst) bei uns in der Bibliothek ausgeliehen werden. Viel Spaß bei der Lektüre!

10 Jahre SAM e.V.

SAM e.V. wird seit über zwei Jahren vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Ziel der Zusammenarbeit ist es die Arbeit von SAM e.V. in der Bildungsregion Hameln-Pyrmont zu evaluieren und weiter zu entwickeln.

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Multi-method assessment of the hostile attribution bias in juvenile violent offenders

Many studies reveal that unchangeable static variables, such as prior offending history and membership in high-risk demographic subgroups, consistently predict recidivism. The current work is dedicated to examining one specific dynamic factor – the hostile attributions bias (HAB) – as well as its dynamic change over time.

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Staatliche Reformpädagogik in der Weimarer Zeit

Die Arbeitsschulpädagogik war die bedeutendste reformpädagogische Strömung im deutschsprachigen Raum des beginnenden 20. Jahrhunderts. Ihre Wirksamkeit klingt bis heute nach: im didaktischen Prinzip der Handlungsorientierung wird dies beispielhaft deutlich. Vor diesem Hintergrund begibt sich die vorliegende Arbeit auf geschichtliche Spurensuche.

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„Geschichtskultur“, Sprachregelungen, Verformungs- und Musterstrategien

Der Autor erörtert perspektiv-gebrochene Wahrnehmungsmuster, Wertvorstellungen und Willensbildungen. Ihr Zeitraum reicht von der Gestaltung frühneuzeitlicher Wirklichkeit bis zu sinnfälligen Schlüsselfragen moderner Massenkultur.

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„Formular is’ aber ’n
schweres Wort!“

Die Arbeit geht anhand einer qualitativen Studie der Frage nach, welche sprachlichen Phänomene in einem fach(sprach)lichen Text der Unternehmenskommunikation Adressat(inn)en mit Beeinträchtigung Probleme bereiten. In der Analyse wird eine Gruppe von Rezipient(inn)en bei der Textbesprechung des Fahrgastrechteformulars der Deutschen Bahn AG in Bezug auf die Perzeptions- und Verstehensprobleme bei der Rezeption untersucht.

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Theater in der Legitimationskrise?

Wie steht es um Interesse an und Nutzung von Theater? Wer gehört zu den Besucher*innen? Welche Einstellungen zur öffentlichen Förderung von Theater und welche Erwartungen an Programm und Aufgaben von Theater gibt es in der Bevölkerung in Deutschland?

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