Heute gibt’s was Schickes für die Linguistik-Studierenden unter uns. Ralf Methling ist Dozent für angewandte Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik und erklärt auf seinem YouTube-Kanal regelmäßig Fachbegriffe aus der Welt der Linguistik. Außerdem beschäftigt er sich in einigen Videos auch mit den Herausforderungen des Linguistik-Studiums.
Zudem nutzt er Fachliteratur und gibt alle Quellen ordnungsgemäßg zum Nachlesen an. Das lässt das Herz eines Bibliotheksmenschen natürlich gleich höher schlagen.
Haben Sie auch schon mal ein Projekt angefangen und sich mit zunehmender Zahl an Arbeitspaketen auch immer mehr Fragen gestellt wie:
Was gibt es überhaupt alles zu tun?
Was ist der nächste wichtige Schritt?
Was muss bis wann fertig werden?
Welche Pakete sind schon abgearbeitet, und welche sind gerade in Arbeit?
Wofür bin ich selbst zuständig – und wofür die anderen?
Im Learnweb gibt es jetzt einen Selbstlernkurs, der Sie in das Selbstmanagement-Tool Wekan einführt. Mit ihm lassen sich Projekte mithilfe der Kanban-Methode gestalten und organisieren. In diesem Kurs werden grundlegende Funktionen von WeKan erklärt. Sie können sich ganz einfach selbst einschreiben.
Wie funktioniert WeKan?
Mit WeKan kann man einzelne Schritte in einem Arbeitsprozess definieren und visuell darstellen, indem man einzelne „Karten“ auf dem Board anlegt. Hierbei können Sie festlegen, ob Sie allein Zugriff darauf haben oder ob es sinnvoll ist, dass auch andere Personen daran mitarbeiten können. Dieses Vorgehen erleichtert es, den Überblick über ein Projekt zu behalten.
Im Kurs lernt man, wie man ein Board anlegt, wie die einzelnen Komponenten genau funktionieren und was z.B. Swimlanes und Karten sind.
Zu viele Bücher, die Sie nicht immer mit nach Hause und wieder in die UB schleppen wollen? Dafür gibt es unsere Dauerschließfächer!
Die Bibliothek bietet verschiedene Schließfächer an, z. b. am Eingang, bei der Garderobe. Es gibt dort welche, die sich mit Studierendenausweis nutzen lassen. Andere funktionieren mit Schlüssel oder Münze. All diese vereint, dass sie nur während der Öffnungszeiten genutzt werden können.
Wenn (eigene oder ausgeliehene) Bücher und andere Materialien länger sicher bei uns gelagert werden sollen, bieten wir Dauerschließfächer an. Diese können – wie Bücher und andere Medien – für vier Wochen ausgeliehen werden und diese Frist kann viermal verlängert werden. Die Schlüssel erhälten Sie bei den Kolleg*innen der Information.
Die UB hat am Donnerstag, den 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, geschlossen. Wir sind in der Zeit weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar.
Am 4. Oktober sind wir wieder zu den üblichen Zeiten für Sie da.
Twillo ist ein Portal für Open Educational Ressources (OER), oder auf deutsch „Offene Bildungsmaterialien“, in der Hochschullehre. Es ermöglicht das Teilen von Materialien für die Hochschullehre. Auf der Plattform befinden sich bereits fast 4000 Materialien von 111 Institutionen.
Die Idee ist, das alle teilnehmenden Hochschulen Zugriff auf einen größeren Pool an Lehrmaterialien haben und auch selbst dazu beitragen.
Wie funktioniert Twillo?
Es gibt die Möglichkeit, sich ein kostenloses Konto zu erstellen, dort eigene Materialien hochzuladen oder zu verlinken und damit zu veröffentlichen. Zusätzlich kann man auch eine DOI beantragen.
Es gibt eine Seite mit Vorlagen zu rechtlichen Formularen wie den Nutzungsrechten und der Einwillig von Aufnahmen, aber auch eine Planungshilfe und Vorlagen zur Gestaltung der Materialien.
Grafik: Wie teil man OER auf Twillo? Quelle: twillo.de
Es gibt jeden Donnerstag von 11:30 – 12:30 Uhr Twillo-Thursday, eine Online-Sprechstunde (ohne Anmeldung). Außerdem gibt es eine Reihe an Workshops zur Nutzung / Erstellung von OER. Außerdem gibt es gibt ein FAQ.
Auch die UB Hildesheim hat Twillo schon einmal ausprobiert. Unser selbst konzipiertes Spiel „#Bibliothekssprech“ ist hier zu finden. In der gleichnamigen Kategorie präsentieren wir auch regelmäßig Begriffe zu bibliothekarischen Themen in unserem Blog.
Nachdem wir in letzter Zeit unseren Lesesaal mehr in den Fokus gerückt haben, möchten wir Ihnen als nächstes den Raum HC.F.1.06 vorstellen.
Hinter der kryptischen Bezeichnung „HC.F.1.06“ befindet sich der Computerarbeitsraum der Unibibliothek. Dieser befindet sich bei den Gruppenarbeitsräumen im F-Gebäudeteil und ist durch die Mediothek zu erreichen.
Dort stehen 14 weitere Windows PCs zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie sind mit den gängigen Programmen ausgestattet, wie z.B. das Microsoft Office Paket (Word, Excel, PowerPoint).
Die Monitore dienen gleichzeitig als Docking-Stations. Das heißt, dass man seinen eigenen Laptop mit USB-C anschließen und dadurch den Monitor sowie Tastatur und Maus in Kombination mit dem eigenen Gerät nutzen kann. Dieses wird auch zeitgleich geladen.
Ist dort die Luft zu stickig, können Sie die Fenster selbständig öffnen. Bitte vergessen Sie nicht, die Fenster wieder zu schließen, wenn Sie den Raum verlassen.
Desweiteren gibt es sowohl Außenjalousien, die mit einer Kurbel an den Fenstern manuell bedient werden können, als auch innenliegende Verdunklungsrollos. So können Sie sicherstellen, dass die Sonne nicht auf den Bildschirmen blendet oder im Sommer die Hitze draußen bleibt.
Bitte sprechen Sie sich mit anderen Personen im Raum ab, damit jeder eine möglichst angenehme Arbeitsatmosphäre hat.
Der Computerraum wird hin und wieder für Schulungen genutzt. Das Schulungs-Team informiert vorher über das Whiteboard im Raum über die Termine, an denen der PC-Raum nicht frei nutzbar ist.
Ein kleiner Merkspruch für die Zukunft: Ist in der Mediothek kein PC mehr frei? Dann schaut doch mal in F106 vorbei.
Das Programm The Europe Challenge hat einen europäischen Schreibwettbewerb gestartet. Das Thema ist „Wie eine Bibliothek mein Leben verändert hat“.
Hierbei erwartet das Organisationsteam Einreichungen auf Englisch, die jedoch jedes Format haben können – von einem Essay über ein Gedicht, einen Brief, eine Kurzgeschichte oder andere, die hier nicht aufgelistet sind. Die Texte dürfen nicht länger als 3000 Worte sein.
Die fünf besten Einreichungen erhalten 500 Euro und werden in einer Publikation veröffentlicht. Die Gewinner*innen erhalten die Möglichkeit, ihren Text bei der Preisverleihung im September 2024 in Amsterdam zu lesen.
Die Frist zur Einreichung ist der 20. Mai 2024 um 12 Uhr mittags CET. Mehr Informationen finden Sie hier.