Kategorie: Schon gewusst? (Seite 1 von 10)

Neue iMacs im Obergeschoss

Ab sofort stehen allen Nutzenden zwei neue M4 iMacs mit Adobe-Creative-Cloud-Lizenz zur Verfügung. Egal ob Grafikdesign, Videobearbeitung oder Fotografie – mit diesen leistungsstärkeren Geräten lassen sich nun noch besser kreative Ideen umsetzen!

Damit Sie sich sofort in neue Projekte stürzen können, sind die Adobe-Zugangsdaten vor Ort direkt an den iMacs befestigt.

Süße Osterzeit

Um Ihnen die Tage vor Ostern etwas zu versüßen, haben wir Osterhase gespielt. Sie finden nun, wenn Sie aufmerksam sind, bei uns bis zum 17. April in der Bibliothek versteckte Eier aus Pappe.

Bringen Sie sie auf dem Weg nach Hause an der Information vorbei. Dort können Sie sie gegen eine süße Überraschung eintauschen. Die Kolleg*innen sind Montag bis Donnerstag von 10-13 Uhr und von 14-16 Uhr sowie am Freitag von 10-13 Uhr für Sie da.

Natürlich haben wir dabei an unterschiedliche Geschmäcker gedacht:

Digital Cleanup Day

Er ist zwar nicht so auffällig wie eine stinkende Biotonne oder ein überquellender Papierkorb, aber es gibt ihn trotzdem: den unnötigen Datenmüll, der unsere Festplatten belegt, das System ausbremst und vor allem im Cloudspeicher eine Menge an Strom zur Aufrechterhaltung frisst.

Am 15. März 2025 ist Digital Cleanup Day. Dies ist eine gute Gelegenheit, um den eigenen Datenmüll zu beseitigen.

Auf der Website vom Digital Cleanup Day steht: „Unser grenzenloser Datenkonsum verbraucht heute dreimal so viel Energie, wie alle Sonnenkollektoren der Welt produzieren können.“

Es gibt ein paar einfache Maßnahmen, um sich von Datenmüll zu befreien und den eigenen digitalen CO² Fußabdruck zu verringern.

  • Alte Mails löschen. Auch aus dem „Gesendet“ Ordner. Nicht vergessen, im Anschluss auch den Papierkorb des Mailsystems zu löschen. Erst dann sind die Mails wirklich weg.
  • 20% der täglich versendeten Mails werden nicht einmal geöffnet. Daher von unnötigen Newslettern und Mailinglisten abmelden. Zusätzliche können Mail-Benachrichtigungen von Apps deaktiviert werden.
  • Alte Dateien, die man nicht mehr braucht, löschen. Doppelte Dateien aussortieren und auch hier den Papierkorb am Ende leeren.
  • Private Backups lieber offline auf externe Festplatten speichern als in einem dauerhaft abrufbaren Cloudspeicher.

Wenn Sie regelmäßig die PCs hier bei uns in der UB nutzen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie auch dort auf Ihrem Nutzungsprofil möglichst unnötigen Datenmüll vermeiden, indem Sie z.B. hin und wieder den Download-Ordner aufräumen und den Papierkorb leeren.

KLARpsy: Psychologie allgemeinverständlich

KLARpsy ist ein Angebot des Leibniz-Instituts für Psychologie (zpid) und wurde im Rahmen des Forschungsprojekts PlanPsy entwickelt. Ziel ist es, Forschungsergebnisse zu psychologischen Themen in allgemeinverständlichen Texten zusammenzufassen und so Erkenntnisse aus der Psychologie für alle verständlich zugänglich zu machen. Das Projekt läuft seit 2023, wird aus öffentlichen Mitteln finanziert und ist unabhängig von kommerziellen Interessen.

Die KLARpsy-Autor*innen haben Psychologie studiert und selbst Forschungserfahrung. Die Basis für die Texte bilden Metaanalysen (Übersichtsarbeiten von vielen Einzelstudien zu einem Thema).

Die Texte können frei durchsucht oder nach Themen gefiltert werden ( z.B. Erziehung, Bildung und Schule, Psychische Probleme und Psychotherapie oder Gesundheit).

Neben den Zusammenfassungen steht ein Wörterbuch, der KLARsaurus, zur Verfügung. Dieses enthält allgemein verständliche Übersetzungen und Erklärungen von psychologischen Fachbegriffen zum Nachschlagen und Anwenden.

Das Projekt stützt sich stark auf die Mitarbeit der Nutzer*innen und regt dazu an, Themenwünsche und Fachbegriffe einzureichen, die ebenfalls aufgenommen werden sollen.

Open Access means CC BY: Lizenzvergabe bei Veröffentlichungen

Um sicherzustellen, dass Ihre Forschung die größtmögliche Wirkung und den größtmöglichen Nutzen für alle Menschen überall auf der Welt erzielt, empfiehlt das DEAL-Konsortium CC BY – also der Weiterverwendung unter der Nennung des/der Autor*innen – als Lizenz zu wählen, wenn Sie im Open Access veröffentlichen. Diese Wahl steht nicht nur im Einklang mit den weltweiten Open-Access-Standards, sondern schützt Ihre Arbeit auch vor unbeabsichtigter exklusiver kommerzieller Verwertung und rechtlichen Unklarheiten.

Warum nicht „Non-Commercial“ (-NC)?

  • Exklusive kommerzielle Rechte für Verlage: Die Wahl einer „nicht-kommerziellen“ Lizenz schließt zwar die kommerzielle Nutzung aus, doch müssen Verlage dann üblicherweise verlangen, dass Sie ihnen diese vorbehaltenen kommerziellen Rechte wieder einräumen. Leider beanspruchen viele Verlage diese Rechte exklusiv und schränken damit Ihre Kontrolle über Ihr eigenes Werk ein.
  • Kommerzielle Verwertung durch Verlage: Sobald die Verlage die (exklusiven) Rechte zur kommerziellen Nutzung besitzen, können sie Ihre Forschungsarbeit kommerziell verwerten, einschließlich der Vergabe von Lizenzen an KI-Unternehmen oder andere kommerzielle Einrichtungen (auch zur kommerziellen Nutzung), und zwar ohne Ihre Zustimmung und ohne jegliche Beteiligung an den Einnahmen.
  • Rechtsunsicherheit: Die Definition von „nicht kommerziell“ ist nach deutschem Recht nicht eindeutig. Dies führt zu erheblicher Rechtsunsicherheit darüber, ob die jeweilige Nutzung zulässig ist. Sehr oft werden Nutzungsmöglichkeiten ausgeschlossen, die Urheber*innen eigentlich nicht verhindern möchten. So ist beispielsweise unklar, ob und in welchen Fällen NC-Material in Kooperationsprojekten zwischen öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen genutzt werden kann. Die Nutzung durch Freiberufler*innen wie Ärzt*innen, Anwält*innen, Architekt*innen oder auch die unabhängige Forschung durch Einzelpersonen ist eindeutig nicht erlaubt, wenn sie kommerziellen Zwecken dient. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass NC-Lizenzen eine Vielzahl von wünschenswerten Nutzungen behindern und damit dem Grundgedanken des Open Access zuwiderlaufen.
  • Nicht vereinbar mit den Open-Access-Definitionen: NC-lizenziertes Material ist per Definition nicht „Open Access“. Die „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ verlangt, dass Open-Access-Werke „für jeden verantwortlichen Zweck“ lizenziert werden dürfen. Die kommerzielle Nutzung von Forschungsergebnissen ist offensichtlich ein in diesem Kontext berechtigter Zweck.

Die Vorteile von CC BY

  • Maximale Nachnutzung und Verbreitung: CC BY erlaubt es anderen, Ihre Arbeit zu verbreiten, zu remixen, zu adaptieren und darauf aufzubauen, sogar kommerziell, solange sie Sie als Urheber nennen. Dies maximiert die Reichweite und Wirkung Ihrer Forschung.
  • Gleiche kommerzielle Nutzung für alle: Ja, CC BY erlaubt die kommerzielle Nutzung, aber für alle gleichermaßen. Und da die nicht-kommerzielle Nutzung oft sehr eng ausgelegt wird, so dass z.B. schon die Veröffentlichung eines NC-lizenzierten Artikels auf einer Website mit Werbung als Verstoß gegen die NC-Lizenzbedingungen angesehen werden kann, ist es wichtig, dies zu erlauben. Dies mag zunächst vielleicht befremdlich erscheinen, ist aber tatsächlich der beste Schutz gegen die Ausbeutung durch einzelne Akteure. Wenn alle das gleiche Recht haben, Ihre Arbeit kommerziell zu nutzen, wird verhindert, dass Einzelne ein Monopol erlangen oder in unlauterer Weise davon profitieren – und damit wird aktuellen Problemen wie denen im Zusammenhang mit KI entgegengewirkt.
  • Übereinstimmung mit wichtigen Open-Access-Erklärungen: CC BY steht im Einklang mit den wichtigsten Open-Access-Erklärungen, wie der Berliner Erklärung über offenen Zugang. Sie ist auch die bevorzugte Lizenz vieler Forschungsförderer und -organisationen weltweit.
  • Rechtliche Klarheit: CC BY bietet klare und eindeutige Bedingungen, die rechtliche Unsicherheiten beseitigen und sicherstellen, dass Ihre Arbeit auf verschiedenen Plattformen und von unterschiedlichen Zielgruppen frei genutzt und weitergegeben werden kann.

Wo hab ich das nur wieder liegen lassen?

… vielleicht ja bei uns in der UB!

Jedes Jahr bleiben in der Bibliothek zahlreiche Gegenstände von Nutzenden zurück und werden als Fundsachen bei uns verzeichnet.

Im Jahr 2024 wurden insgesamt 199 Fundsachen bei uns verzeichnet. Davon wurden sogar 184 Gegenstände wieder abgeholt – es lohnt sich also im Zweifelsfall immer nochmal nachzufragen.

Am häufigsten werden übrigens USB-Sticks und Ladekabel vergessen, aber auch Schmuck und Trinkflaschen stehen hoch im Kurs.

Aber wo kann ich nach Fundsachen fragen?

Alle Fundsachen werden an der Information der UB gesammelt und können dort zu den Servicezeiten (Mo – Fr, 10 – 16 Uhr) abgeholt werden. Wenn ein Name auf den Gegenständen zu finden ist, erhalten die besitzenden Personen auch eine E-Mail von uns.

Wichtig! Wir sammeln nur Fundsachen, die innerhalb der Bibliothek liegen geblieben sind. Wenn Sie Dinge vermissen, die Sie anderweitig am Campus vergessen haben, fragen Sie gerne bei der Telefonzentrale im B-Gebäude am Hauptcampus nach (Tel. 05121/883-0).
Eine weitere Anlaufstelle für Fundsachen ist das Fundbüro der Stadt Hildesheim.

Fachportal Pädagogik bietet neue Profisuche

Das Fachportal Pädagogik ist der zentrale Einstieg in die wissenschaftliche Fachinformation für Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik im deutschsprachigen Raum. Es bietet Zugriff auf über 4 Millionen Titel (bibliografische Daten und Volltexte) und unterstützt aktiv den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur.


Was ist das Fachportal Pädagogik?

Das Fachportal Pädagogik ist der zentrale Einstieg in die wissenschaftliche Fachinformation für Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik im deutschsprachigen Raum. Als kostenfreies Angebot unterstützt das Fachportal Pädagogik das Prinzip Open Access, die freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlichen Quellen. Im Mittelpunkt des Services stehen Literaturdatenbanken, Forschungsdatenquellen sowie strukturierte Informationen zu verschiedenen Aspekten der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

Das Portal wendet sich vorrangig an erziehungswissenschaftlich Tätige aus Forschung und Praxis sowie an erziehungswissenschaftlich Interessierte. Zu dieser Zielgruppe zählen Hochschulangehörige im pädagogischen Bereich sowie Forschende an Forschungs- oder Gedächtniseinrichtungen ebenso wie Lehrpersonal in Schulen oder Personal in sozialen Einrichtungen.

Das Fachportal wird betrieben vom Informationszentrum Bildung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.

Das Fachportal bietet Ihnen:

  • die fachrelevante Recherche nach gedruckter und elektronischer Literatur,
  • die Abfrage der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (über die Literatursuche),
  • den direkten Zugriff auf kostenfreie elektronische Volltexte,
  • den Zugriff auf kostenpflichtige Publikationen über pay-per-view-Angebote und Dokumentlieferdienste,
  • die Versorgung mit spezieller Forschungsliteratur, die nicht im Literaturangebot der wissenschaftlichen Hochschulbibliotheken zu finden ist,
  • Linktipps zu weiterführenden forschungsrelevanten Informationen,
  • einen Informationsdienst mit Nachrichten und wichtigen Neuigkeiten aus der Bildungsforschung,
  • die Möglichkeit, die bibliographischen Angaben Ihrer gedruckten Werke zu melden oder Ihre elektronischen Publikationen auf dem Dokumentenserver pedocs open access zu veröffentlichen,
  • die Recherche nach dokumentierten Erhebungsinstrumenten der empirischen Bildungsforschung.

Neben den Suchmöglichkeiten der einfachen Suche (Suchschlitz) und der erweiterten Suche (formulargestützte Suche) steht mit der neuen Profisuche ein weiteres leistungsstarkes Werkzeug zur Recherche im Fachportal Pädagogik zur Verfügung. Die Profisuche wurde vom Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung entworfen und bietet viele Vorteile, wenn besonders komplexe und umfangreiche Suchfragen durchführt werden sollen.


Wie funktioniert die Profisuche?

Über das Eingabetool der Profisuche kann man Schritt für Schritt Suchbegriffe auswählen bzw. direkt eintragen und dabei festlegen, wie diese kombiniert werden sollen. Über eine Kommandofunktion wird das Suchelement in die dazugehörige Suchbox transferiert, von der aus dann die Abfrage gestartet wird. Somit lässt sich der Aufbau einer komplexen Suchfrage auf überschaubare Art und Weise nachvollziehen. Die komplette Suchfrage kann jederzeit wieder aufgerufen und in ihrer Struktur bearbeitet werden.

Die Nutzenden profitieren insbesondere von der Möglichkeit, praktisch unbegrenzt Platzhalter verwenden und somit die Vielfalt an begrifflichen Varianten in einem Suchschritt abfragen zu können. Die etablierten Suchfunktionalitäten aus der erweiterten Suche sowie der gesamte Datenpool an bildungsrelevanter Fachliteratur mit den zentralen Datenbanken FIS Bildung und ERIC sind uneingeschränkt über den Profimodus nutzbar.

Die Profisuche kann aktiv im Fachportal Pädagogik unter „Literatur > Suchen“ mit dem Button „Profisuche aktivieren“ gestartet werden.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/produkte/fachinformationsdienst/profisuche.html.


Um die Profisuche zu nutzen, ist eine Registrierung beim Fachinformationsdienst notwendig. Dazu sind nur die Angabe einer Emailadresse und die Erstellung einer Nutzungskennung und eines Passwort nötig.

Gewinne, Gewinne!

Unser Adventskalender hat im letzten Jahr wieder sehr viel Anklang gefunden und Sie haben fleißig an der Verlosung teilgenommen.

Doch bevor wir zum Jahreswechsel unsere Türen geschlossen haben, konnten noch nicht alle Gewinne abgeholt werden.

Somit liegen noch einige Geschenke der beiden Adventskalender (von uns und auch die Buchgewinne des Uni-Adventskalenders) zur Abholung bereit.

Falls Sie zu den Gewinner*innen gehören, melden Sie sich einfach bei der Ausleihe. Gegen Vorlage Ihrer Unicard (oder Ihres Personalausweises) können Sie Ihr Geschenk mitnehmen.

Wenn jemand Anderes für Sie die Geschenke abholen soll, geben Sie uns bitte vorher Bescheid.

Bis zum 31. Januar 2025 ist eine Abholung noch möglich. Danach verfällt der Anspruch.

ORKG Ask – die Literatursuche der Zukunft

ORKG Ask ist das neue Recherchetool des Open Research Knowledge Graph. Es bietet die Möglichkeit, wissenschaftliche Literatur durch die Eingabe natürlichsprachlicher Fragen zu recherchieren.

ORKG Ask definiert sich selbst als:

„wissenschaftliches Such- und Explorationssystem, das auf Vektorsuche, großen Sprachmodellen und Wissensgraphen basiert. Es ist ein fortschrittliches Suchsystem, das hilft, wertvolle Informationen aus einem riesigen Korpus von Forschungsartikeln zu finden und zu extrahieren. ORKG Ask revolutioniert die Art und Weise, wie Forscher, Akademiker und Enthusiasten durch wissenschaftliche Literatur navigieren, indem es modernste Technologien einsetzt, um präzise und relevante Antworten auf Ihre Forschungsanfragen zu liefern.“

Anders als Large Language Models (LLM), wie z.B. ChatGPT oder UHiKi, ist das Tool darauf ausgelegt, konkrete wissenschaftliche Forschungsfragen zu beantworten.

Funktionierende Fragen:

How does the availability of green spaces impact community health and well-being?

What is the Open Research Knowledge Graph used for?

How is the climate crisis reflected in postmodern literature and art?

Nicht funtionierende Fragen:

Tell me what is the weather like in Hannover

Show me the research of John Smith

What is 4 minus 1?

Durchsucht wird der Datenbestand von CORE, der laut eigenen Angaben größten Sammlung von wissenschaftlichen Open-Access-Veröffentlichungen.

Zu jeder Suche wird eine zusammenfassende Antwort aus den Top 5 Ergebnissen generiert. Die Ergebnisliste enthält neben den Titeldaten zusätzlich weitreichende Informationen zum Inhalt, angewandter Forschungsmethode, Forschungsergebnissen etc.. Welche Spalten angezeigt werden, kann individuell eingestellt werden.

Das Anlegen eines kostenloses Nutzerkonto ermöglicht es, Suchen und Einstellungen zu speichern. Suchergebnisse können zudem geteilt (LinkedIn, X, Facebook, E-Mail) oder exportiert werden (CSV, LaTeX).

ORKG Ask ist Open Source. Informationen dazu finden sich in GitLab.

Verfrühte Weihnachtsgeschenke in der UB: neue Sessel eingetroffen

Vielleicht ist es der Einen oder dem Anderen schon aufgefallen: Im Obergeschoss befinden sich nun fünf neue, gemütliche Sessel, die gerne genutzt werden können.

Da wir dieses Jahr unsere sehr geschätzte rote Couch entsorgen mussten, aber bequeme Sitzgelegenheiten immer noch von Ihnen gewünscht werden, haben wir nun zusätzlich zur UB-Lounge noch zwei weitere, gemütliche Ecken geschaffen.

Diese finden Sie, wenn Sie unsere Wendeltreppe nach oben gehen. Direkt rechts und links auf der Galerie können Sie sich nun entspannt hinsetzen und auch mal eine Pause einlegen.

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