Kategorie: Kurz erklärt (Seite 1 von 6)

Buchscanner im Kopierraum

Ab sofort haben wir wieder einen Buchscanner im Kopierraum. An ihm können komfortabel auch längere Texte eingescannt werden.

Die Scans werden auf einem USB-Stick gespeichert. Wenn gerade keiner zur Hand ist, kann in der Mediothek oder an der Leihstelle einer ausgeliehen werden.

Die Benutzung des Buchscanners ist nicht kompliziert und führt in den folgenden sieben Schritten zu einem guten Ergebnis:

  1. Die Sprache auswählen.
  2. Den Nutzungsbedingungen zustimmen.
  3. Direktausgabe wählen. (Dabei wird jeder einzelne Scan automatisch auf den Stick gespeichert.)
  4. Die Dateiqualität auswählen. (150 dpi genügen für das Lesen am Rechner, 300 dpi bietet die beste Qualität für das Lesen besonders kleiner Schrift.)
  5. Scan starten.
  6. Scan speichern. (Achtung! Da der letzte Scan nicht automatisch gespeichert wird, muss vor dem Beenden manuell gespeichert werden.)
  7. Scanauftrag beenden.

Weitere Buchscanner befinden sich übrigens in der Mediothek.

Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit an unsere Kolleg*innen von der Information, der Mediothek und der Ausleihe wenden.

Vorsicht: Verwechslungsgefahr!

Mediothek, Medienverleih… diese beiden Einrichtungen klingen zwar ähnlich, haben aber einige Unterschiede. In diesem Blogbeitrag möchten wir auf sie hinweisen.

Mediothek

Die Mediothek ist Teil der Universitätsbibliothek und befindet sich im Obergeschoss von Gebäude B am Hauptcampus. Dort sind die Medien untergebracht, die weder zu den Büchern noch zu den Zeitschriften zählen. Dazu gehören beispielsweise DVDs, Blurays, CDs und CD-ROMs. Auch ein Großteil der PC-Arbeitsplätze sind in der Mediothek und im angrenzenden Teil des F-Gebäudes zu finden. Zusätzlich können dort auch USB-Sticks, diverse Adapter und anderes Zubehör ausgeliehen werden.

Hier gibt es einen Überblick über die Ausstattung und die Angebote der Mediothek.

Zentraler Medienverleih

Der Medienverleih (genauer: Zentraler Medienverleih) untersteht dem Dezernat 4 und befindet sich im V-Gebäude am Hauptcampus in Raum V-1/07.
Dort stehen Veranstaltungstechnik und diverses Zubehör für Seminare und andere Veranstaltungen zum Verleih bereit. Egal ob Sektgläser, Gesangsanlage, Rednerpult oder Bierzeltgarnitur.

Hier gibt es einen Überblick über die Ausstattung und die Angebote des Zentralen Medienverleihs.

“Sekt oder Selters”1

Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wo gibt es was?
In diesem kleinen Spiel müssen die Gegenstände zugeordnet werden, ob sie in der Mediothek oder dem Medienverleih zu bekommen sind. Oder gibt es sie tatsächlich bei beiden?

1inspiriert durch die Kategorie im PC-Quiz-Spiel “You Don’t Know Jack” von Jackbox Games.

Kein “Wünsch dir was”? – Doch!

Das richtige Buch steht nicht im Regal und der Abgabtermin für die Hausarbeit rückt näher?

Kein Problem! Füllen Sie einfach dieses Formular aus. Über “Bücher für Studierende” können Sie einfach und schnell Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Wichtig ist, dass Sie die Literatur für eine Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit benötigen.

Pro Semester können Sie bis zu zehn Vorschläge machen. Sie können diesen Service nutzen, selbst wenn wir das Buch haben und es “nur” ausgeliehen ist.

Zur Info: Bei deutschsprachigen Titeln dauert es in der Regel eine Woche, bis sie hier sind. Bei fremdsprachigen Titeln kann die Lieferung bis zu vier Wochen dauern.

Hier gibt es noch mal alle wichtigen Infos auf einen Blick.

Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an die Erwerbung:
Email: erwerb@uni-hildesheim.de
Telefon: +49 5121 883-93040 oder -93048

Orte in der Bibliothek – die Information

Die Information befindet sich zentral im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek. Folgen Sie einfach dem roten Teppich an der Ausleihe vorbei und schon sind Sie da.

Die neue Information

Hier werden alle möglichen Fragen rund um bibliothekarische Themen beantwortet. Aber nicht nur das: Die Information ist unter anderem auch zuständig für Dauerschließfächer, Suchfälle, Schulungen, Semesterapparate und Fundsachen.

Gut zu wissen, ist, dass an der Information abwechselnd Kolleg*innen aus allen Abteilungen zu finden sind, die bei abteilungsspezifischen Fragen kompetent beraten können. Sonst werden Sie natürlich an die jeweils richtige Person weitergeleitet.

Die einzelnen Services erklären wir nun folgend:

Dauerschließfächer

Sie haben keine Lust, jeden Tag die ganzen Bücher hin- und herzuschleppen, mit denen Sie gerade arbeiten? Fragen Sie einfach nach einem Dauerschließfach. Dies können Sie regulär für vier Wochen ausleihen (und verlängern) und darin Ihre eigenen oder ausgeliehenen Bücher lagern.

Suchfälle

Buch nicht gefunden? Ab zur Information! Die Kolleg*innen helfen Ihnen gerne bei der Suche.

Schulungen

Möchten Sie eine Schulung zum Thema Literaturverwaltung oder zum Recherchieren allgemein? Sprechen Sie einfach die Kolleg*innen an der Information an. Gemeinsam finden Sie dann einen Termin. Egal, ob Sie alleine sind oder noch siebenundzwanzig Interessierte mit dabeihaben. Online gibt es keine Obergrenze. Vor Ort können Schulungen für Gruppen von bis zu 28 Personen geplant werden.

Semesterapparate

Semesterapparate sind Literatursammlungen, die Lehrende für einzelne Kurse anlegen lassen können. Diese ausgewählten Bücher werden neben der Eating Zone, nach Kursen sortiert, aufgestellt. Diese sind mit einem roten Etikett versehen und nicht ausleihbar. Sie können allerdings in der Bibliothek genutzt werden (auch für Kopien und Scans).

Diese Handhabung soll sicherstellen, dass für den Kurs essentielle Literatur auf jeden Fall zugänglich ist. Insbesondere, wenn sie nicht elektronisch verfügbar ist und der Bibliotheksbestand nur über wenige gedruckte Exemplare verfügt, die dann eventuell schnell ausgeliehen sind.

Unter obigen Link finden Sie eine Übersicht. Falls Ihr Kurs fehlt, sprechen Sie gerne Ihre Dozent*innen darauf an. Zudem steht Ihnen unsere Kollegin Britta Feig mit Rat und Tat zur Seite.

Fundsachen

Egal, ob Sie etwas in der UB vergessen oder gefunden haben – die Information ist die richtige Anlaufstelle. Hier werden Fundsachen gesammelt und Nutzende informiert, soweit dies möglich ist.

Gefundene Studierendenausweise können Sie an der Ausleihe abholen.

Was gibt’s noch?

Fernleihen, die nicht ausgeliehen werden dürfen, werden an der Information ausgegeben und können dort an einem speziellen Leseplatz genutzt werden.

In der näheren Umgebung der Information gibt es PCs, an denen Sie selbstständig nach Literatur recherchieren können.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt auf:

Telefon: +49 5121 883-93010
E-Mail: ubinfo@uni-hildesheim.de

Gedicht

Information
Wer suchet, der findet sie
Wenn nicht hier, wo dann?

Möbel in der UB-Lounge

Sie erinnern sich an unseren Aufruf, unsere neuen Möbel zu testen und uns Feedback zu geben? Dem wurde auch zahlreich entsprochen, was wir hier sichtbar gemacht haben.

Nun haben wir Ihrem Feedback auch Taten folgen lassen. Die hellgrauen Sessel mit der breiten Sitzfläche haben wir zurückgegeben, da sie nicht gut ankamen. Dafür haben wir von den kleinen grauen Sesseln zwei weitere dazu gekauft.

Auch haben wir noch einen weiteren hellgrauen Lesesessel bestellt. Da beträgt die Lieferzeit leider mehrere Wochen, so dass wir uns noch gedulden müssen, bis er auch bei uns steht und genutzt werden kann.

Zum Schluss bedanken wir uns herzlich für Ihre Mitarbeit. Sollten Sie weiteres Feedback haben, wenden Sie sich gerne an unsere Kolleg*innen an den Theken oder schreiben uns eine Mail.

Stimmungsbild zur Lautstärke in der Eating Zone

In der Eating Zone darf – wie der Name schon sagt – gegessen werden. Aber wie ist es mit Gesprächen? Sind diese erlaubt?

Um uns einen Eindruck davon zu verschaffen, wie Ihr Bedarf ist und was Ihre Wünsche sind, haben wir Sie gebeten, diese auf einem Flipchart einzutragen. Hier ist das Ergebnis:

Es wird ganz deutlich, dass der Bedarf für (leise) Gespräche höher ist als für einen weiteren ruhigen Arbeitsraum.

Da sich in der Eating Zone auch die Kinderecke befindet, lassen sich Geräusche auch nicht vermeiden. Wenn Kinder spielen, dann ist es meistens nicht ruhig.

Daher verkünden wir nun offiziell, dass die Eating Zone auch eine “Speaking Zone” ist.

„Dos and Don’ts“ in der Bibliothek (Teil 1)

Essen und Trinken:

Im Freihandbereich, in der Mediothek und den Gruppenräumen, genauer gesagt in der gesamten Bibliothek außer der Eating Zone (die ehemalige Leselounge) ist Essen nicht gestattet. Getränke (Wasser) in verschließbaren Behältern sind erlaubt.

Das ist kein böswilliger Plan, um Sie zu ärgern. Wir verstehen, dass Sie beim Lernen und Arbeiten nebenbei snacken wollen. Es liegt aber in unserer Verantwortung, die Medien, die Einrichtung und das Gebäude möglichst sauber zu halten. 

Unsere Putzkräfte haben leider auch nicht die Kapazitäten die Bibliothek täglich sauber zu machen. Sie wird daher in verschiedene Bereiche geteilt, die dann jeweils 1x die Woche gereinigt werden.

Wir bitten daher um Rücksicht.

Musik, laute Gespräche, Telefon:

Die Universitätsbibliothek ist ein Ort zum Lernen und Arbeiten. Deswegen ist es wichtig, dass es möglichst ruhig ist. Um das zu gewährleisten, gibt es ein paar Verhaltensregeln:

  • Stellen Sie das Handy auf lautlos oder Vibrationsalarm und verlassen Sie zum Telefonieren am besten die Bibliothek.
  • Falls Sie eine Vorlesung oder etwas Anderes anhören wollen, benutzen Sie dafür bitte Kopfhörer. Diese gibt es auch hier in der Mediothek zum Ausleihen.
  • Bitte vermeiden Sie Gespräche. Für Gruppenarbeiten haben wir extra Gruppenräume, die Sie hier buchen können. Außerdem haben wir in der UB-Lounge zwei Carrels, in denen Sie sich, ohne andere zu stören, auch unterhalten können.

Orte in der Bibliothek – die Medienbearbeitung

Die Medienbearbeitung befindet sich im Erdgeschoss der UB gleich hinter dem Büro der Fernleihe.

Sie ist zuständig für den Kauf und die Bearbeitung von allen Medien in gedruckter und elektronischer Form. Dazu gehören auch Filme, Tonträger und Spiele. Alles, was an der Universität für Lehre, Studium, Forschung oder Verwaltung an Informationsmaterial gebraucht wird, erwirbt diese Abteilung und zwar zu Sonderkonditionen (Bibliotheksrabatt, Mitgliedschaften etc.).

Die Medienbearbeitung bestellt nicht nur gedruckte Bücher, sondern auch e-Books.

Die Medienbearbeitung übernimmt auch die Recherche und die Auswahl geeigneter Lieferanten unter Berücksichtigung des wirtschaftlichen Handelns. Die Anschaffung der Medien erfolgt nach dem Reglement der öffentlichen Verwaltung. Das bedeutet, dass die Gelder, anders als bei privaten Käufen, zweckgebunden sind und ihre Verwendung nach definierten Abläufen erfolgt.

Die Medienbearbeitung ist außerdem dafür verantwortlich, dass alle gekauften Medien auch im HilKat angezeigt werden. Alles wird erfasst und mit einer bibliografischen Beschreibung sichtbar gemacht. In dieser Beschreibung stehen z.B. Titel, Autor und einige andere wichtige Daten. Mit Hilfe dieser Infos kann man auch im HilKat nach den Medien suchen. Auch die Signatur, quasi die “Adresse” einer Medieneinheit in der UB, wird hier gebildet und vergeben. Zudem werden die Medien beschriftet und mit einer Diebstahlsicherung ausgestattet.

Die Medien werden also nicht einfach nur gekauft und ins Regal gestellt. Es erfolgt eine inhaltliche Einordnung in den Bestand (physisch und elektronisch), damit die Titel gefunden und genutzt werden können.

Studierende können diesen Prozess mitgestalten, indem sie über Bücher für Studierende Bücher bestellen oder ihre Dozent_innen auf fehlende Quellen aufmerksam machen.

Bei Fragen und Anliegen nehmen Sie gerne Kontakt auf:

Telefon: +49 5121 883-93040
E-Mail: erwerb@uni-hildesheim.de

Wo krieg ich Bücher?
Medienbearbeitung

Die ist für mich da!

Orte in der Bibliothek – die Zeitschriftenstelle

In unserer wunderschönen Bibliothek gibt es ja nicht nur Bücher. (Sondern auch ein ausleihbares Grafiktablett, USB-Sticks und Ladekabel sowie eine Kinderecke.)

Die UB bietet auch ein große Anzahl an gedruckten Zeitschriften. Große Anzahl heißt, dass bei ihnen momentan 935 Abonnements laufen.

Für alle Zeitschriften gilt, dass sie nicht ausleihbar sind. Sie können kopiert oder eingescannt werden, müssen aber in der Bibliohek bleiben.

Warum gibt es Zeitschriftenbände und einzelne Zeitschriften?

Unsere Zeitschriften werden regemäßig gebunden. In der Regel gilt: ein Jahrgang = ein Buch. Die neuesten Ausgaben stehen erst mal einzeln zur Verfügung und sind in den Klappenfächern im Erdgeschoss zu finden.

Klappenfächer mit aktuellen Ausgaben und ältere Jahrgänge dahinter im Regal

Die gebundenen Jahrgänge stehen in den Regalen dahinter. Die Jahrgänge von 1990 bis heute stehen im Erdgeschoss der Bibliothek zur Verfügung. Sie sind thematisch aufgestellt und haben alle ein “Z” am Anfang der Signatur (z.B. “Z GER : P64”).

Ältere Jahrgänge stehen im Magazin und können an der Leihstelle anhand eines Leihscheins bestellt werden.

Screenshot HilKat: alle wichtigen Infos zur Zeitschrift auf einen Blick

Warum sollte ich eine Zeitschrift lesen? In einem Buch steht doch viel mehr drin!

Bücher sind i.d.R. sicherlich tiefgehender als ein Zeitschriftenartikel. Allerdings erscheinen Zeitschriften häufiger als Bücher und liefern eher Aufsätze zu aktuellen Themen.

Aus diesem Grund sind Zeitschriften auch nicht ausleihbar. Könnte jeder Nutzende die Zeitschriften für vier Wochen behalten, wäre ihr Vorteil der Aktualität schnell weg. So stehen sie mehr Interessierten schnell zur Verfügung. Es gibt allerdings einige “Sonderhefte”, die ausleihbar sind. Diese sind mit einem grünen Etikett markiert.

Von links nach rechts: gebundener Jahrgang, ausleihbares Sonderheft, aktuelle Ausgabe einer Zeitschrift

Sollten ein oder mehrere gesuchte Hefte mal nicht auffindbar sein, dann sind sie gerade beim Buchbinder bzw. werden für diesen bereit gemacht. Wenden Sie sich in dem Fall gerne an die Zeitschriftenstelle. Falls die Zeitschriften noch im Haus sind, können sie dann noch genutzt werden.

Fun fact: Einige Zeitschriften werden Jahrbücher genannt. Nicht alle Jahrbücher erscheinen jährlich. Es gibt welche, die erscheinen nur alle paar Jahre. 

Sie können sich frei an den Klappenfächern bedienen. Legen Sie aber bitte Hefte, die Sie aus einem Klappenfach entnehmen, unbedingt an die gleiche Stelle wieder zurück! Wenn Sie die Zeitschrift falsch zurücklegen, finden weder wir noch andere Nutzende, was sie benötigen. Falls Sie nicht mehr wissen, woher Sie eine Zeitschrift haben, wenden Sie sich bitte an die Auskunft oder die Ausleihe.

Was gibt’s noch Interessantes?

In der Bibliothek gibt es auch Tageszeitungen! Diese liegen in der Leselounge im Erdgeschoss im “Zeitungsturm” und können ebenfalls nur im Haus genutzt werden. Ältere Ausgaben des aktuellen Monats liegen in der Zeitschriftenstelle und können dort bei Bedarf angefragt werden.

Zudem gibt es einige Zeitschriften, die nur an der Leihstelle zu bekommen sind:

  • Die Zeit: Wochenzeitung
  • Focus und Spiegel
  • WILA Arbeitsmarkt: wöchentliche Stellenauswertungen
  • einige Zeitschriften zum Thema Pädagogik

Die Zeitschriftenstelle beschafft ausschließlich gedruckte Zeitschriften. Besteht der Wunsch zur Beschaffung von elektronischen Zeitschriften oder Datenbanken, wenden Sie sich bitte an Berit Merten von der Integrierten Medienbearbeitung.

Für Rückfragen melden Sie sich gerne bei:

Frau Isermann: 05121 / 883-93060
isermann@uni-hildesheim.de

Frau Rotering, Buchbinderbearbeitung: 05121 / 883-93072
rotering@uni-hildesheim.de

Zum Schluss ein Gedicht:

Zeitschrift: aktuell

und wer hätte es gedacht

gar nicht flatterhaft.

Souver@n-Projekt: Niedersächsische Hochschulen fördern die digitale Lehre

Das Projekt Souver@n wurde von acht niedersächsischen Hochschulen und der ELAN e.V. ins Leben gerufen. Ihre Mission ist es, souveränes digitales Lehren und Lernen zu fördern.

Digitale Souveränität bedeutet in diesem Zusammenhang im SOUVER@N-Projekt dreierlei:

  • die souveräne, d. h. kompetente und lernzielorientierte Nutzung digitaler Werkzeuge auf Seiten der Lehrenden und Studierenden (Digital Literacy)
  • die professionelle Entwicklung hochwertiger digital angereicherter Lehr-/Lernkonzepte bzw. -inhalte
  • die durch den Verbund gestärkte digitale Souveränität der Hochschulen als Institutionen, wozu neben einer gesicherten IT-Basis auch ein ausgewogenes Verhältnis proprietärer und Open Source Dienste und Infrastrukturen gehören, um „eine an den eigenen Zielen orientierte, autonome Gestaltung des digitalen Raums“ (Wissenschaftsrat 2021, S. 48) sicherzustellen.”

In 4 Arbeitspaketen sollen konkrete Maßnahmen entwickelt werden, um die Lehrenden und Lernenden mit dem umfassenden technischen, rechtlichen und didaktischen Know-How auszustatten, das für ein erfolgreiches digitales Lehren und Lernen nötig ist.

Bisherige Ergebnisse dieses Prozesses sind unter anderem eine Checkliste für datenschutzkonforme Tool in der Lehre und ein Paper zur Anrechnungsmöglichkeit von E-Learning-Formaten.

Das Verbundprojekt wird mit 5 Mio. Euro von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

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