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Fachportal Pädagogik bietet neue Profisuche

Das Fachportal Pädagogik ist der zentrale Einstieg in die wissenschaftliche Fachinformation für Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik im deutschsprachigen Raum. Es bietet Zugriff auf über 4 Millionen Titel (bibliografische Daten und Volltexte) und unterstützt aktiv den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur.


Was ist das Fachportal Pädagogik?

Das Fachportal Pädagogik ist der zentrale Einstieg in die wissenschaftliche Fachinformation für Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik im deutschsprachigen Raum. Als kostenfreies Angebot unterstützt das Fachportal Pädagogik das Prinzip Open Access, die freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlichen Quellen. Im Mittelpunkt des Services stehen Literaturdatenbanken, Forschungsdatenquellen sowie strukturierte Informationen zu verschiedenen Aspekten der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.

Das Portal wendet sich vorrangig an erziehungswissenschaftlich Tätige aus Forschung und Praxis sowie an erziehungswissenschaftlich Interessierte. Zu dieser Zielgruppe zählen Hochschulangehörige im pädagogischen Bereich sowie Forschende an Forschungs- oder Gedächtniseinrichtungen ebenso wie Lehrpersonal in Schulen oder Personal in sozialen Einrichtungen.

Das Fachportal wird betrieben vom Informationszentrum Bildung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.

Das Fachportal bietet Ihnen:

  • die fachrelevante Recherche nach gedruckter und elektronischer Literatur,
  • die Abfrage der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (über die Literatursuche),
  • den direkten Zugriff auf kostenfreie elektronische Volltexte,
  • den Zugriff auf kostenpflichtige Publikationen über pay-per-view-Angebote und Dokumentlieferdienste,
  • die Versorgung mit spezieller Forschungsliteratur, die nicht im Literaturangebot der wissenschaftlichen Hochschulbibliotheken zu finden ist,
  • Linktipps zu weiterführenden forschungsrelevanten Informationen,
  • einen Informationsdienst mit Nachrichten und wichtigen Neuigkeiten aus der Bildungsforschung,
  • die Möglichkeit, die bibliographischen Angaben Ihrer gedruckten Werke zu melden oder Ihre elektronischen Publikationen auf dem Dokumentenserver pedocs open access zu veröffentlichen,
  • die Recherche nach dokumentierten Erhebungsinstrumenten der empirischen Bildungsforschung.

Neben den Suchmöglichkeiten der einfachen Suche (Suchschlitz) und der erweiterten Suche (formulargestützte Suche) steht mit der neuen Profisuche ein weiteres leistungsstarkes Werkzeug zur Recherche im Fachportal Pädagogik zur Verfügung. Die Profisuche wurde vom Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung entworfen und bietet viele Vorteile, wenn besonders komplexe und umfangreiche Suchfragen durchführt werden sollen.


Wie funktioniert die Profisuche?

Über das Eingabetool der Profisuche kann man Schritt für Schritt Suchbegriffe auswählen bzw. direkt eintragen und dabei festlegen, wie diese kombiniert werden sollen. Über eine Kommandofunktion wird das Suchelement in die dazugehörige Suchbox transferiert, von der aus dann die Abfrage gestartet wird. Somit lässt sich der Aufbau einer komplexen Suchfrage auf überschaubare Art und Weise nachvollziehen. Die komplette Suchfrage kann jederzeit wieder aufgerufen und in ihrer Struktur bearbeitet werden.

Die Nutzenden profitieren insbesondere von der Möglichkeit, praktisch unbegrenzt Platzhalter verwenden und somit die Vielfalt an begrifflichen Varianten in einem Suchschritt abfragen zu können. Die etablierten Suchfunktionalitäten aus der erweiterten Suche sowie der gesamte Datenpool an bildungsrelevanter Fachliteratur mit den zentralen Datenbanken FIS Bildung und ERIC sind uneingeschränkt über den Profimodus nutzbar.

Die Profisuche kann aktiv im Fachportal Pädagogik unter „Literatur > Suchen“ mit dem Button „Profisuche aktivieren“ gestartet werden.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/produkte/fachinformationsdienst/profisuche.html.


Um die Profisuche zu nutzen, ist eine Registrierung beim Fachinformationsdienst notwendig. Dazu sind nur die Angabe einer Emailadresse und die Erstellung einer Nutzungskennung und eines Passwort nötig.

ORKG Ask – die Literatursuche der Zukunft

ORKG Ask ist das neue Recherchetool des Open Research Knowledge Graph. Es bietet die Möglichkeit, wissenschaftliche Literatur durch die Eingabe natürlichsprachlicher Fragen zu recherchieren.

ORKG Ask definiert sich selbst als:

„wissenschaftliches Such- und Explorationssystem, das auf Vektorsuche, großen Sprachmodellen und Wissensgraphen basiert. Es ist ein fortschrittliches Suchsystem, das hilft, wertvolle Informationen aus einem riesigen Korpus von Forschungsartikeln zu finden und zu extrahieren. ORKG Ask revolutioniert die Art und Weise, wie Forscher, Akademiker und Enthusiasten durch wissenschaftliche Literatur navigieren, indem es modernste Technologien einsetzt, um präzise und relevante Antworten auf Ihre Forschungsanfragen zu liefern.“

Anders als Large Language Models (LLM), wie z.B. ChatGPT oder UHiKi, ist das Tool darauf ausgelegt, konkrete wissenschaftliche Forschungsfragen zu beantworten.

Funktionierende Fragen:

How does the availability of green spaces impact community health and well-being?

What is the Open Research Knowledge Graph used for?

How is the climate crisis reflected in postmodern literature and art?

Nicht funtionierende Fragen:

Tell me what is the weather like in Hannover

Show me the research of John Smith

What is 4 minus 1?

Durchsucht wird der Datenbestand von CORE, der laut eigenen Angaben größten Sammlung von wissenschaftlichen Open-Access-Veröffentlichungen.

Zu jeder Suche wird eine zusammenfassende Antwort aus den Top 5 Ergebnissen generiert. Die Ergebnisliste enthält neben den Titeldaten zusätzlich weitreichende Informationen zum Inhalt, angewandter Forschungsmethode, Forschungsergebnissen etc.. Welche Spalten angezeigt werden, kann individuell eingestellt werden.

Das Anlegen eines kostenloses Nutzerkonto ermöglicht es, Suchen und Einstellungen zu speichern. Suchergebnisse können zudem geteilt (LinkedIn, X, Facebook, E-Mail) oder exportiert werden (CSV, LaTeX).

ORKG Ask ist Open Source. Informationen dazu finden sich in GitLab.

Slavistik-Portal – Портал славістики

Das Slavistik-Portal ist Teil des Fachinformationsdienst (FID) Slavistik und wird von der Staatsbibliothek zu Berlin betreut. Der FID und das dazugehörige Slavistik-Portal sind seit 2016 die zentrale Anlaufstelle für Fachrecherchen im Bereich Slawische Sprachen und Literaturen.

Das Slavistik-Portal bietet unter anderem:

Suche

Die parallele Suche in slawistischen Datenbanken, Bibliographien und Katalogen verfügt z.B. über eine integrierte Transliteration des Kyrrilischen. Insgesamt über 70 Datenquellen mit ca. 5-10 Millionen bibliographischen Einträgen können hier zeitgleich durchsucht werden.

Wörterbuch

Das multilinguale Wörterbuch der slawischen Sprachen (MultiSlavDict) ist eine Datenbank mit mehreren konvertierten historischen Wörterbüchern und enthält ca. 290.000 lexikographische Einträge (über 5 Mio. Wortformen) in zehn Sprachen. Jedes Wörterbuch kann auch einzeln durchsucht werden.

Dokumentenserver

SlavDok ist das disziplinäre Open Access-Repositorium des Fachinformationsdienstes für Slawistik und beinhaltet ca. 500 Volltexte. Als slawistisches Fachrepositorium in Deutschland ist SlavDok dem Ziel verpflichtet, offenen und kostenfreien Zugang zu qualitätsgesicherten wissenschaftlichen Originalbeiträgen, Zweitveröffentlichungen und Forschungsdaten aus allen Bereichen der Slawistik dauerhaft zu sichern und für eine Benutzung bereitzustellen.

Recherche mit dem oa.finder: Wie finde ich das passende Journal für meine Publikation?

Wann? 12. Dezember 2024 um 11 Uhr

Wo? Online über Zoom

Es gibt unzählige wissenschaftliche Zeitschriften, aber wo und wie finde ich das passende Journal für mein Forschungsthema?

Für die strategische und individuelle Suche nach einer Fachzeitschrift ist die Rechercheplattform oa.finder bestens geeignet, denn sie basiert auf einer editierten Sammlung von aktuell knapp 58.000 internationalen Journals. Verzeichnet sind sowohl Open-Access-Zeitschriften als auch kostenpflichtige Journals. Mit verschiedenen Filtern lässt sich die Suche individuell anpassen und verfeinern.

Das Recherchetool oa.finder bietet neben fachlicher Einordnung, bibliografischen Angaben und Kontaktdaten auch Informationen zu Publikationskosten (APCs) und deren mögliche Übernahme durch Publikationsfonds bzw. Transformationsverträge. Mit der Trefferliste haben die Suchenden eine gute Vorauswahl von Journals, die für ihre geplante Veröffentlichung infrage kommen.

Im Online-Workshop bekommen Wissenschaftler*innen Anwendungstipps für individuelle Suchstrategien mit dem oa.finder. Mitarbeitende an Wissenschaftseinrichtungen erfahren, wie sie den oa.finder in der Publikationsberatung einsetzen und zur Verbesserung des oa.finders beitragen können.

Der oa.finder ist die Knowledgebase für die gezielte Recherche nach Publikationsmöglichkeiten zu knapp 58.000 internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften mit detaillierten Informationen über jedes verzeichnete Journal.

Anmelden können Sie sich über diesen Link.

Politische Bildung über digitale Spiele

Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein umfangreiches Informationsangebot zum Einsatz von digitalen Spielen in der politischen Bildung. Einen ausführlichen Überblick zum Thema bietet das Dossier Digitale Spiele.

Die Seite Games zur politischen Bildung widmet sich der Vorstellung und Rezension von ausgewählten Videospielen, die zum Einsatz in der politischen Bildung geeignet sind. Diese basiert auf dem Angebot spielbar.de, das schon seit den 90er Jahren von der Bundeszentrale für politische Bildung betrieben und 2024 in bpb.de integriert wurde.

Ziel ist es auf Spiele aufmerksam zu machen, die dazu beitragen können, komplexe politische Zusammenhänge zu verstehen und kritisches Denken zu fördern. Bewertet werden sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Spiele.

Die Spiele sind in die Kategorien Geschichte, Nationalsozialismus, Extremismus, Politik, Umwelt, Überwachung, Gesellschaft, Geschlecht und Medien eingeteilt.

Die Rezensionen gliedern sich jeweils in einen objektiven, beschreibenden Teil und einen subjektiven, bewertenden Teil. Die Beschreibung liefert Informationen etwa zur Story, zum Spielablauf und zum Spielziel. Die pädagogische Einschätzung greift die mit dem Spiel einhergehenden Lernchancen auf und stellt mögliche Einsatzzwecke für die politische Bildung vor.

In einer Kurzinfo zu jedem Spiel werden Informationen zu Genre, Herausgeber, Plattform, Erscheinungsdatum und USK zur Verfügung gestellt, sowie eine, auf den Inhalten basierende, Altersempfehlung.

Ergänzend gibt es einen Glossar, der die wichtigsten Begriffen aus dem Bereich Gaming erklärt.

Das Datenbank-Infosystem (DBIS) in neuem Gewand

Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativ organisierter Online-Service zur Nutzung von wissenschaftlichen Datenbanken. Mit der neuesten Version wurde das Layout und die Benutzeroberfläche komplett überarbeitet, um eine intuitivere Nutzung zu ermöglichen. DBIS steht nun nicht mehr nur auf Deutsch, sondern nun auch auf Englisch zu Verfügung. 

Das Datenbank-Infosystem wurde 2002 von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Es unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende von derzeit 332 Einrichtungen bei der Auswahl der für ihre Recherche benötigten Datenbanken. In DBIS sind über 14.000 Datenbanken verzeichnet, ca. 6000 davon sind frei zugänglich. Wir als UB bieten den Zugriff auf über 180 lizenspflichtige Datenbanken.

Die neue DBIS-Version ist in einem DFG-Projekt entstanden (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – 440516279 ). Die Universitätsbibliothek Regensburg entwickelte dabei in breiter Kooperation mit dem (inter)nationalen Bibliothekswesen das Datenbank-Infosystem zu einem Webservice eng angelehnt an die neuen Bedarfe der Nutzenden weiter. Über 370 beteiligte Institutionen arbeiten dabei kooperativ zusammen.

Eine Einführung in die Recherche im neuen DBIS bietet das folgende Tutorial:

DEAL Author Webinar on License Choice

When? 5 Dec 2024, 10 am

Choosing the right Creative Commons (CC) licence when publishing your research is crucial. The DEAL Consortium strongly advocates for the Creative Commons license type CC BY, as emphasized in our recent campaign.

To reinforce this recommendation and to give authors a deeper insight into the licence choice and its wider implications, we are pleased to invite scientific authors in Germany who publish under the DEAL agreements to an exclusive webinar.

What you will learn:

  • Why CC BY is in most cases the best choice for research publications and why other licence types such as „non-commercial“ have limitations
  • How to navigate the DEAL publishing workflows to select your preferred licence
  • Insights into the terms and conditions of the „licence to publish“ agreement based on your chosen licence

Bring your questions!

Speakers:

Prof. Gerard Meijer: The session will be introduced by Prof. Gerard Meijer, spokesperson of the DEAL consortium, renowned researcher and one of the chief negotiators of the DEAL agreements.

The MPDL Services gGmbH team will guide you through the publisher’s workflow.

The webinar will be held mainly in English, but questions can be asked in German.

Please register!

Datenbank : 1914-1918 online

Heute stellen wir Ihnen folgende Datenbank vor: „1914-1918 online. International Encyclopedia of the First World War”

Screenshot: Startseite der Datenbank

Es handelt sich – wie man beim Titel vielleicht vermuten kann – um eine Online-Datenbank über den ersten Weltkrieg. Sie ist ein Projekt der Freien Universität Berlin und wird dieses Jahr zehn Jahre alt. Man findet dort 1.600 Artikel und mehr als 3.700 Abbildungen. Die Webseite und die Artikel sind auf Englisch.

Wie funktioniert die Datenbank?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an das gewünschte Wissen heranzukommen. Auf der Startseite befinden sich mehrere Reiter („Themes“, „Regions“, etc.; siehe auch Screenshot). Bei „Themes“ findet man z.B. eine weitere Unterteilung in „Pre-War“, „Media“, „Post-War“ und weitere. Ähnlich bei „Regions“, nur dass man dort gezielt nach Kontinenten und Ländern filtern kann. Die restlichen Reiter sind alphabetisch bzw. chronologisch geordnet.

Die Artikel sind interessant aufgebaut: Es gibt einen Text, eine Karte, die den Ort/die Orte zeigt, die für das Thema wichtig sind, Bilder zum Ereignis, Metadaten und externe Links.

Screenshot: Artikelansicht „Animals“

Natürlich ist es auch möglich, einfach über einen Suchschlitz eine Recherche zu startet. Die daraus resultierenden Ergebnisse können dann mithilfe von Filtern verfeinert werden. Außerdem werden bei WWI Websites hilfreiche Webseiten zum Thema verlinkt.

Zudem gibt es einen ständigen Call for Papers, um die Inhalte der Datenbank mit weiteren wissenschaftlichen Beiträgen zu füllen. Alle Artikel erhalten eine eindeutige URL-Adresse sowie einen Digital Object Identifier (DOI) und sind als wissenschaftliche Veröffentlichungen vollständig zitierbar.

Wir wünschen viel Erfolg beim Entdecken.

Linguistik einfach einfach

Heute gibt’s was Schickes für die Linguistik-Studierenden unter uns. Ralf Methling ist Dozent für angewandte Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik und erklärt auf seinem YouTube-Kanal regelmäßig Fachbegriffe aus der Welt der Linguistik. Außerdem beschäftigt er sich in einigen Videos auch mit den Herausforderungen des Linguistik-Studiums.

Themen sind u.a. Klassiker wie „Das oder dass“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=pPl0ktQ4XcE

Aber auch kurioses wie „Was ist das längste deutsche Wort“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=HEuavuskrqs

Zudem nutzt er Fachliteratur und gibt alle Quellen ordnungsgemäßg zum Nachlesen an. Das lässt das Herz eines Bibliotheksmenschen natürlich gleich höher schlagen.

Schauen Sie doch mal auf seinem Kanal vorbei.

Academic Video Online

Screenshot: Startseite Academic Video Online

Vom 17.10. bis 16.11. haben alle Angehörigen der Uni Hildesheim Zugang zu Academic Video Online. Die Plattform gehört Alexander Street, laut eigener Aussage der größte Anbieter für Bibliotheken im Bereich Streaming/Video-Datenbank. Zudem legen sie besonderen Fokus auf ältere, sonst nicht zugängliche Archive und „versteckte Schätze“.

Vor der ersten Nutzung muss ein Konto erstellt werden, das geht aber so schnell, wie man es bei anderen Webseiten gewohnt ist.

Es gibt „Kanäle“, wie z.B. American History, Science & Engineering, Black Studies, BBC Landmark, PBS uvm.

Außerdem gibt es „Kollektionen“, z.B. über Essen, Sozialarbeit oder das National Theatre.

Ein besonderes Feature sind die „learning tools“, und da vor allem die „interactions“ – hier werden einige Videos aufgelistet, zu denen es Arbeitsblätter mit Fragen gibt. Diese können dann mit Schüler*innen bearbeitet werden.

Wir wünschen viel Spaß beim Gucken.

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