Kategorie: #Bibliothekssprech (Seite 1 von 3)

#BibliotheksSprech #Präsenzexemplar

Diesem Begriff aus unserer Reihe #BibliotheksSprech begegnen Sie vor allem bei der Literaturrecherche im HilKat. Ein Präsenzexemplar ist ein Titel, der nicht ausleihbar ist und nur bei uns in der Bibliothek genutzt werden kann.

Das betrifft nicht nur Bücher wie Lehrbücher, Lexika und andere Nachschlagewerke, sondern betrifft auch Zeitungen sowie Zeitschriften, Loseblattsammlungen oder Semesterapparate. Diese Werke sollen stets verfügbar sein und damit von allen Besucher*innen der Bibliothek genutzt werden können.

Manchmal betrifft das auch alte oder seltene Titel, die zu ihrem Schutz nicht ausleihbar sind. Sie sollen ja auch nach uns folgenden Generationen noch zur Verfügung stehen.


Unter #Bibliothekssprech präsentieren wir Begriffe aus der Bibliothek. Verschiedene Begriffe wurden bereits behandelt. 

Sie denken, dass Sie schon alle Begriffe kennen? Dann versuchen Sie sich an unserem Spiel zum BibliotheksSprech und schreiben Ihre Zeit in die Kommentare.

#BibliotheksSprech #eduVPN

Wir haben Ihnen in dieser Reihe ja schon die #Online-Ressourcen und den #Volltextzugang vorgestellt. Für diesen Zugriff muss man sich im Uni-Netz befinden. Das geht entweder an den PCs vor Ort oder von zu Hause über einen Dienst, der sich VPN (Virtual Privat Network) nennt. Damit wird die Internetverbindung zum Uni-Netz umgeleitet.

Dies ist notwendig, wenn z.B. E-Books, E-Paper oder Datenbanken lizenzrechtlich nur vom Campus aus zugänglich sind.

Der Zugriff erfolgt über den Dienst eduVPN. Wie genau das funktioniert, wird hier erklärt.

Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich gerne an das Rechenzentrum.


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Tag der Bibliotheken – eine Ausstellung

Wann? 15.10 – 24.10.2024
Wo? Freihandbereich der UB, gegenüber der Information

In dieser etwas anderen Ausstellung zum Tag der Bibliotheken dreht sich alles um außergewöhnliche Medien in unserem Bestand und kuriose Lesezeichen, die in unseren Büchern zurückgelassen wurden. Im Laufe der Zeit haben sich dabei einige Schätze angesammelt, die Sie nun im Rahmen dieser Ausstellung bestaunen können.

Unser Spiel #Bibliothekssprech ist übrigens ebenfalls teil der Ausstellung. Somit können Sie direkt Ihr Wissen rund um spezielle Begriffe in der Bibliothek testen. Wie gut kennen Sie sich in der UB Hildesheim aus?

#BibliotheksSprech #eduROAM

So ein Uni-Campus hat ja durchaus Vorteile. Es gibt eine Bibliothek, eine Mensa, viele andere Dinge… und natürlich WLAN.

WLAN bedeutet, dass Sie drahtlos von Ihrem Endgerät aufs Internet zugreifen können. Dies wird bei uns (und vielen anderen Hochschulen in Deutschland und weltweit) von „eduROAM“ angeboten. Alle Studierenden und Mitarbeitenden können diesen Dienst auf dem Campus nutzen.

Um das WLAN nutzen zu können, muss es mit der App „easyroam“ und einer gültigen RZ-Kennung eingerichtet werden. Wie das für die einzelnen Systeme funktioniert (Android, iOS, etc.) wird hier erklärt.

Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich gerne an das Rechenzentrum.


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#BibliotheksSprech #Online-Ressource

Online-Ressourcen sind Medien, auf die Nutzende der UB elektronisch zugreifen können. Meistens handelt es sich dabei um #E-Books oder E-Paper. Man kann mit Hilfe eines #Volltextzugangs auf sie zugreifen.

So sieht das bei uns im Katalog aus:

Sie können wie gewohnt nach Titel, Autor o.ä. suchen. Sie können Ihre Recherche auch gleich auf Online-Ressourcen einschränken.
Die Detailansicht eines Titels sieht fast genauso wie bei einem gedruckten Buch aus. Der Unterschied ist, dass Sie auf den rot unterlegten Link „Volltextzugang“ klicken müssen, um zum eigentlichen Inhalt des Titels zu kommen.

Screenshot: HilKat Detailansicht; gelber Pfeil auf „Volltextzugang“

Wenn Sie auf den Link geklickt haben, öffnet sich die Webseite eines externen Anbieters. Die sieht immer unterschiedlich aus. Hier ist also ein Beispiel dargestellt.

Screenshot: Trefferanzeige beim externen Anbieter; gelber Pfeil auf „Buch downloaden (PDF)“

Manchmal muss man ein bisschen suchen, um den Link zum Download zu finden. Es kann auch sein, dass Sie alle Kapitel einzeln herunterladen müssen.

Falls Sie Schwierigkeiten beim Öffnen eines Titels haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Klicken Sie auf den Link „Hilfe beim Zugang“.

Dann öffnet sich ein Formular, wo Sie einfach Ihre Daten eintragen und kurz das Problem schildern. Wir melden uns dann schnellstmöglich mit einer Lösung bei Ihnen.


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#BibliotheksSprech #E-Book

Ein E-Book ist ein digital (meist als pdf oder epub) gespeichertes Buch. Man kann es mithilfe eines E-Reader, PC, Tablet oder Smartphone lesen.

Die Nutzer*innen der UB Hildesheim haben im Campusnetz oder per VPN Zugriff auf unseren E-Book-Bestand. Das heißt, die Titel können wie gewohnt im HilKat gesucht und, meist über einen weiterführenden Link, gelesen oder heruntergeladen werden.


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#BibliotheksSprech #Volltextzugang

Volltextzugang bedeutet, dass man als Nutzer*in der UB auf bestimmte elektronische Texte Zugriff hat. Das heißt, man sie lesen oder herunterladen, wenn man sich im Netz der Universität befindet. „Im Netz der Universität“ bedeutet, dass man sich physisch auf dem Gelände der Universität befindet oder über VPN Zugriff hat.

In unserem Online-Katalog #HilKat sieht das dann so aus:

Screenshot vom HilKat: Beispiel für einen Titel mit Volltextzugang

Der Link „Volltextzugang“ führt dann auf eine externe Webseite des jeweiligen Anbieters. Diese Seiten unterscheiden sich immer ein wenig. Meist gibt es aber einen „Download“-Button für das ganze Buch und/oder einzelne Kapitel.

Sollten Sie damit einmal Probleme haben, wenden Sie sich gerne jederzeit an unsere Information (ubinfo@uni-hildesheim.de) – am besten gleich mit dem Link zur jeweiligen Seite.


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#BibliotheksSprech #HilKat

Der HilKat (= Hildesheimer Katalog) ist der Online-Katalog der UB Hildesheim.

Die Startseite sieht so aus:

Screenshot: Startseite „HilKat“

Was kann man also mit dem HilKat tun?

  • den Bestand der UB durchsuchen
  • sein Bibliothekskonto einsehen und dort Leihfristen verlängern
  • Bücher vormerken
  • Bücher aus dem Magazin bestellen
  • auf digitale Volltexte zugreifen

Hier gibt es noch mehr Infos rund um den HilKat. Unser Info-Team steht auch immer gern für Schulungen bereit.


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#BibliotheksSprech #Zeitschrift

Zeitschriften sind ein integraler Bestandteil einer wissenschaftlichen Bibliothek. Sie bieten aktuelle Beiträge zu fachlichen Themen in kurzen (oder längeren) Artikeln.

Bei uns in der UB können Zeitschriften und Zeitschriftenbände (= ein Jahrgang einer Zeitschrift als Buch) in der Regel nicht ausgeliehen werden. Sie können jedoch kopiert oder gescannt werden.

Die neuesten Ausgaben sind im Freihandbereich zugänglich. Ältere Jahrgänge müssen an der Leihstelle per Leihschein bestellt werden.

Klappenfächer mit aktuellen Ausgaben und ältere Jahrgänge dahinter im Regal

Es gibt auch elektronische Zeitschriften (= E-Paper). Die sind in unserem #HilKat recherchierbar und gegegebenfalls per #Volltextzugang zugänglich.

Die Zeitschriftenstelle der UB wurde bereits in diesem Beitrag vorgestellt.


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#BibliotheksSprech #Suchschlitz

Unter #Bibliothekssprech präsentieren wir Begriffe aus der Bibliothek. Heute stellen wir den #Suchschlitz vor.

Nicht-Bibliotheks-Menschen kennen den Suchschlitz vielleicht auch als Suchfeld, Suchleiste oder auf Englisch als search bar, search field oder search box.

Wir meinen übrigens nicht diesen Suchschlitz hier:

“Suchschlitz”, Durth Roos Consulting GmbH, Quelle

Nicht erst seit Google kann man die weite Welt des Internets erforschen.
Und nicht erst seit Google gibt es den Suchschlitz.

Fun Fact: Der Suchschlitz ist älter als das Internet.

Der Suchschlitz ist letztlich nur ein Feld auf einer Webseite, in das man einen Suchbegriff eingeben kann. Bei einer Suchmaschine kann das alles mögliche sein, in einem Bibliothekskatalog nimmt man am besten einen Titel, einen Autor, ein Schlagwort oder ähnliche Angaben.

So sieht der Suchschlitz in unserem Bibliothekskatalog HilKat aus:

Screenshot: Suchschlitz/Suchfeld im HilKat

Wie genau man dort sucht, erfahren Sie in unserem bald folgenden Blogeintrag zu #Bibliothekssprech #HilKat.

(Mehr zur Geschichte der Internetsuche gibt es übrigens bei Heise zu lesen.)


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