Wann?Mittwoch, 08.02.2023, 18 Uhr Wo?Leselounge der Universitätsbibliothek
Obwohl Tara und Alún sich füreinander bestimmt fühlen, kommt es in diesem Jugendroman im Genre der Near-Future-Dystopie zu einem Streit zwischen ihnen. Ein gravierender Unfall in einer naheliegenden Chemiefabrik verhindert eine Versöhnung. Denn die Havarie verschlägt die Jugendlichen in unterschiedliche Lebenszonen, in denen sie um ihr Überleben und ihre Beziehung kämpfen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit der Autorin.
Der Eintritt ist frei!
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier.
EBSCO ist ein großer Anbieter von Recherchedatenbanken, elektronischen Zeitschriften, E-Books und Discovery-Services für Bibliotheken aller Art. Die Universitätsbibliothek hat den Zugang zu den Datenbanken PsycInfo (APA) und PSYNDEX für Psycholog_innen sowie Business Source für Wirtschaftwissenschaftler_innen erworben.
Virtuelle, einstündige Einführungen in die von uns lizenzierten Datenbanken kostenfrei finden zu folgenden Terminen im Februar statt:
Die Psychologiedatenbanken APA PsycInfo® & PSYNDEX
Am 24.01.2023 bieten LSZ und UB den folgenden Workshop von 16 bis 18:30 Uhr an:
Schreiben im Studium: Phasen und Arbeitsschritte – Auf dem Weg zur (ersten) Hausarbeit
Das Verfassen einer Hausarbeit ist ein umfangreicher Prozess, der insbesondere zu Beginn des Schreibens verschiedene Fragen aufwirft: Was bedeutet es, wissenschaftlich zu schreiben? Warum und wie zitiere ich? Welche Zielsetzung verfolge ich, für wen schreibe ich und warum? Welche Programme erleichtern mir die Arbeit mit wissenschaftlichen Texten? Wie muss mein Text formal aussehen? Anliegen und Ziel des Workshops wird sein, sich dem Einstieg in die Textproduktion der (ersten) eigenen Hausarbeit zu widmen. Dabei stehen praktische Übungen und der Umgang mit Methoden und Techniken, die das Schreiben befördern, im Mittelpunkt des Workshops.
Geplante Inhalte
Anforderungen und Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens
Zitieren: Wieso, weshalb, warum?
Umgang mit den Programmen Citavi und Microsoft Word
Wann, wo und wer?
Termin: 24.01.2023
Uhrzeit: 16:00–18:30 Uhr
Ort: HC.F.1.06 (Zugang über die Bibliothek)
Referent_innen: Lese- und Schreibzentrum und Universitätsbibliothek der Universität Hildesheim
Warum sollte ich am Workshop teilnehmen?
Aneignen handlungsleitenden Wissens: Schreibprozesse einer Hausarbeit
Kennenlernen und Anwenden von Programmen, die beim Schreiben helfen
Meistern des Einstiegs in das wissenschaftliche Schreiben
Voraussetzung
14 Computer mit passender Software stehen zur Verfügung.
Alternativ können eigene Geräte genutzt werden, wenn folgende Software installiert ist: ein PDF-Betrachter (z.B. Adobe Acrobat Reader), Microsoft Word und Citavi.
Anlässlich der Wiederauszeichnung der Universität Hildesheim als Fairtrade University präsentiert das Green Office bis zum 10. Februar den „Fair Trade Schilderwald“ in der Universitätsbibliothek. Die interaktive Ausstellung von Brot für die Welt zeigt, wie der faire Handel das Leben von Produzent_innen positiv beeinflussen kann.
Hierbei stehen neben allgemeinen Informationen persönliche Geschichten im Vordergrund. Eine Kernbotschaft ist dabei, dass die Bedingungen, unter denen eine Person lebt, häufig von dem Los abhängen, das diese zieht. Gleichzeitig können Konsument_innen durch die Unterstützung des fairen Handels zu einer Verbesserung der teils prekären Situationen von Produzent_innen im Globalen Süden beitragen.
Für diejenigen, die mehr zum Thema “Fair Trade” wissen möchten, wurde ein Tisch mit thematisch passenden Büchern aus unserem Bestand aufgebaut. Bei Interesse können die Titel unkompliziert an der Ausleihtheke ausgeliehen werden.
Wann?Mittwoch, 18.01.2023, 18 Uhr Wo? Leselounge der Universitätsbibliothek
Schon im Titel geht es in diesem 2021 erschienenen und viel beachteten Roman um das noch immer heiß diskutierte Thema Identität. Erzählerin ist Nivedita, eine Düsseldorfer Studentin polnisch-indischer Abstammung und Social-Media-Aktivistin. Als sie erfährt, dass die von ihr verehrte Professorin der postkolonialen Theorie, Saraswati, nur vorgegeben hat, indischer Abstammung zu sein, bricht für sie eine Welt zusammen. Eine zeitgemäße, zum Nachdenken anregende und dabei humorvolle Auseinandersetzung mit Identitätspolitik.
Der Eintritt ist frei!
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier.
Im Januar 2023 bieten LSZ und UB zwei gemeinsame Workshops an, die sich um das Lesen und Schreiben im Studium drehen. Los geht’s am 10.01.2023 mit dem Lesen.
Lektüre wissenschaftlicher Texte – Wie kann ich Literatur effektiv auswählen und verstehen?
Zielgruppe: 1. und 2. Fachsemester
Wissenschaftliche Literatur zu suchen, zu lesen und zu verarbeiten, stellt die Grundlage für die Produktion eigener Texte (u.a. Hausarbeit, Essay, Exposé) dar. Der Fokus des Workshops liegt auf der Vermittlung von Arbeitstechniken, die sich der Recherche- und Rezeptionsseite des wissenschaftlichen Arbeitens annehmen. Theoretischer Input rund um Fragen zur Literaturrecherche und zu Lesestrategien steht – auf Grundlage eines gemeinsamen Erfahrungsaustausches – im Wechsel mit praktischen Übungen, die auch den Übergang ins Schreiben erleichtern.
Geplante Inhalte
Literaturrecherche/Materialbeschaffung
Umgang mit dem Bibliothekskatalog HilKat der Universitätsbibliothek
Lesestrategien/Lese-/Notiztechniken
Umgang mit Literaturverwaltungsprogrammen (Citavi)
Wann, wo und wer?
Termin: 10.01.2023
Uhrzeit: 16:00–18:30 Uhr
Ort: HC.F.1.06 (Zugang über die Bibliothek)
Referent:innen: Lese- und Schreibzentrum und Universitätsbibliothek der Universität Hildesheim
Warum sollte ich am Workshop teilnehmen?
effektives Finden und Suchen von geeigneter Literatur
Aneignung theoretischer Kenntnisse rund um das wissenschaftliche Lesen
zielsicheres Lesen mithilfe verschiedener Lesestrategien und -techniken
Erprobung und Nutzung von Schreib- und Rechercheübungen
Einblicke in die Literaturverwaltungsprogramme Citavi
Voraussetzung
14 Computer mit passender Software stehen zur Verfügung.
Alternativ können eigene Geräte genutzt werden, wenn folgende Software installiert ist: ein PDF-Betrachter (z.B. Adobe Acrobat Reader), Microsoft Word und Citavi.
Wann?Mittwoch, 07.12.2022, 18 Uhr Wo?Leselounge der Universitätsbibliothek
Eine Insel mit zwei Bergen, ein Baby im Paket, eine Reise durch Mandala mit einer sehr vielseitigen Dampflok, Begegnungen mit Scheinriesen und (Halb-)Drachen – Generationen von Kindern haben die Abenteuer von Jim, Lukas und Emma verfolgt. Michael Ende hat 1960 mit Jim Knopf eine der ersten Schwarzen Hauptfiguren der deutschsprachigen Kinderliteratur geschaffen. Wir wollen der Faszinationskraft dieser Geschichte und ihrer Figuren ebenso nachgehen wie ihren Reibungspunkten.
Der Eintritt ist frei!
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In der nächsten KURZWEIL des Zentrums für Digitalen Wandel am 06. Dezember 2022 ist Johanna Fleckenstein zu Gast. Sie ist Juniorprofessorin für Digitales Lehren und Lernen im Unterricht an der Universität Hildesheim am Institut für Erziehungswissenschaften. Sie beschäftigt sich dabei mit Forschungsfragen rund um den Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht.
Außerdem leitet sie eine Nachwuchsforschungsgruppe des BMBF namens FORMAT am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel. Dort erforscht sie die Wirksamkeit automatisierter Leistungsrückmeldung beim Schreiben in digitalen Lernumgebungen.
Die UN-Kampagne „Orange The World“ ruft jährlich zu Aktionen im Zeitraum vom 25. November bis zum Tag der Menschenrechte – dem 10. Dezember – auf. Auch wir beteiligen uns, indem wir auf dieses weiterhin sehr wichtige und dennoch tabuisierte Thema aufmerksam machen.
In Zusammenarbeit mit den Kolleginnen aus dem Gleichstellungsbüro haben wir einen Büchertisch aufgestellt. Dort finden Sie Informationen, Fachbücher und auch belletristische Literatur dazu. Die Bücher können Sie ganz unkompliziert bei uns ausleihen.
Auch in unserem digitalen Bestand werden sie fündig. Dort haben Sie Zugriff beispielsweise auf die folgenden E-Books:
Wann? Donnerstag, 24.11.2022, 18 Uhr Wo? Leselounge der Universitätsbibliothek
Nachdem 1971 der Militärputsch in der Türkei die Protagonistin zur Flucht nach Europa treibt, lebt und arbeitet sie als Schauspielerin, Regisseurin, Schriftstellerin und Liebende in Berlin, Paris, Bochum und unterwegs. Die 1970er und 1980er Jahre erlebt sie als eine „Pause der Hölle“ als ein friedliches Nachkriegseuropa mit Hilfe der Künste möglich schien.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit der diesjährigen Büchner-Preisträgerin.
Der Eintritt ist frei!
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