Autor: FM (Seite 1 von 9)

#BibliotheksSprech #eduVPN

Wir haben Ihnen in dieser Reihe ja schon die #Online-Ressourcen und den #Volltextzugang vorgestellt. Für diesen Zugriff muss man sich im Uni-Netz befinden. Das geht entweder an den PCs vor Ort oder von zu Hause über einen Dienst, der sich VPN (Virtual Privat Network) nennt. Damit wird die Internetverbindung zum Uni-Netz umgeleitet.

Dies ist notwendig, wenn z.B. E-Books, E-Paper oder Datenbanken lizenzrechtlich nur vom Campus aus zugänglich sind.

Der Zugriff erfolgt über den Dienst eduVPN. Wie genau das funktioniert, wird hier erklärt.

Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich gerne an das Rechenzentrum.


Unter #Bibliothekssprech präsentieren wir Begriffe aus der Bibliothek. Verschiedene Begriffe wurden bereits behandelt. 

Sie denken, dass Sie schon alle Begriffe kennen? Dann versuchen Sie sich an unserem Spiel zum BibliotheksSprech und schreiben Ihre Zeit in die Kommentare.

Datenbank : 1914-1918 online

Heute stellen wir Ihnen folgende Datenbank vor: „1914-1918 online. International Encyclopedia of the First World War”

Screenshot: Startseite der Datenbank

Es handelt sich – wie man beim Titel vielleicht vermuten kann – um eine Online-Datenbank über den ersten Weltkrieg. Sie ist ein Projekt der Freien Universität Berlin und wird dieses Jahr zehn Jahre alt. Man findet dort 1.600 Artikel und mehr als 3.700 Abbildungen. Die Webseite und die Artikel sind auf Englisch.

Wie funktioniert die Datenbank?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an das gewünschte Wissen heranzukommen. Auf der Startseite befinden sich mehrere Reiter („Themes“, „Regions“, etc.; siehe auch Screenshot). Bei „Themes“ findet man z.B. eine weitere Unterteilung in „Pre-War“, „Media“, „Post-War“ und weitere. Ähnlich bei „Regions“, nur dass man dort gezielt nach Kontinenten und Ländern filtern kann. Die restlichen Reiter sind alphabetisch bzw. chronologisch geordnet.

Die Artikel sind interessant aufgebaut: Es gibt einen Text, eine Karte, die den Ort/die Orte zeigt, die für das Thema wichtig sind, Bilder zum Ereignis, Metadaten und externe Links.

Screenshot: Artikelansicht „Animals“

Natürlich ist es auch möglich, einfach über einen Suchschlitz eine Recherche zu startet. Die daraus resultierenden Ergebnisse können dann mithilfe von Filtern verfeinert werden. Außerdem werden bei WWI Websites hilfreiche Webseiten zum Thema verlinkt.

Zudem gibt es einen ständigen Call for Papers, um die Inhalte der Datenbank mit weiteren wissenschaftlichen Beiträgen zu füllen. Alle Artikel erhalten eine eindeutige URL-Adresse sowie einen Digital Object Identifier (DOI) und sind als wissenschaftliche Veröffentlichungen vollständig zitierbar.

Wir wünschen viel Erfolg beim Entdecken.

Linguistik einfach einfach

Heute gibt’s was Schickes für die Linguistik-Studierenden unter uns. Ralf Methling ist Dozent für angewandte Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik und erklärt auf seinem YouTube-Kanal regelmäßig Fachbegriffe aus der Welt der Linguistik. Außerdem beschäftigt er sich in einigen Videos auch mit den Herausforderungen des Linguistik-Studiums.

Themen sind u.a. Klassiker wie „Das oder dass“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=pPl0ktQ4XcE

Aber auch kurioses wie „Was ist das längste deutsche Wort“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=HEuavuskrqs

Zudem nutzt er Fachliteratur und gibt alle Quellen ordnungsgemäßg zum Nachlesen an. Das lässt das Herz eines Bibliotheksmenschen natürlich gleich höher schlagen.

Schauen Sie doch mal auf seinem Kanal vorbei.

Academic Video Online

Screenshot: Startseite Academic Video Online

Vom 17.10. bis 16.11. haben alle Angehörigen der Uni Hildesheim Zugang zu Academic Video Online. Die Plattform gehört Alexander Street, laut eigener Aussage der größte Anbieter für Bibliotheken im Bereich Streaming/Video-Datenbank. Zudem legen sie besonderen Fokus auf ältere, sonst nicht zugängliche Archive und „versteckte Schätze“.

Vor der ersten Nutzung muss ein Konto erstellt werden, das geht aber so schnell, wie man es bei anderen Webseiten gewohnt ist.

Es gibt „Kanäle“, wie z.B. American History, Science & Engineering, Black Studies, BBC Landmark, PBS uvm.

Außerdem gibt es „Kollektionen“, z.B. über Essen, Sozialarbeit oder das National Theatre.

Ein besonderes Feature sind die „learning tools“, und da vor allem die „interactions“ – hier werden einige Videos aufgelistet, zu denen es Arbeitsblätter mit Fragen gibt. Diese können dann mit Schüler*innen bearbeitet werden.

Wir wünschen viel Spaß beim Gucken.

Projekte besser organisieren: Selbstlernkurs zu „WeKan“

Haben Sie auch schon mal ein Projekt angefangen und sich mit zunehmender Zahl an Arbeitspaketen auch immer mehr Fragen gestellt wie:

  • Was gibt es überhaupt alles zu tun?
  • Was ist der nächste wichtige Schritt?
  • Was muss bis wann fertig werden?
  • Welche Pakete sind schon abgearbeitet, und welche sind gerade in Arbeit?
  • Wofür bin ich selbst zuständig – und wofür die anderen?

Im Learnweb gibt es jetzt einen Selbstlernkurs, der Sie in das Selbstmanagement-Tool Wekan einführt. Mit ihm lassen sich Projekte mithilfe der Kanban-Methode gestalten und organisieren. In diesem Kurs werden grundlegende Funktionen von WeKan erklärt. Sie können sich ganz einfach selbst einschreiben.

Wie funktioniert WeKan?

Mit WeKan kann man einzelne Schritte in einem Arbeitsprozess definieren und visuell darstellen, indem man einzelne „Karten“ auf dem Board anlegt. Hierbei können Sie festlegen, ob Sie allein Zugriff darauf haben oder ob es sinnvoll ist, dass auch andere Personen daran mitarbeiten können. Dieses Vorgehen erleichtert es, den Überblick über ein Projekt zu behalten.

Im Kurs lernt man, wie man ein Board anlegt, wie die einzelnen Komponenten genau funktionieren und was z.B. Swimlanes und Karten sind.

Und wenn ich Fragen habe?

Dann wenden Sie sich gerne an unsere Kollegin Sina Haselmann (E-Mail: haselmann@uni-hildesheim.de). Jeden Dienstag von 14:00 bis 16:00 bietet sie auch eine Online-Sprechstunde in Big Blue Button unter https://bbb.uni-hildesheim.de/b/sin-jjx-jix-zmt an.

Dauerschließfächer

Zu viele Bücher, die Sie nicht immer mit nach Hause und wieder in die UB schleppen wollen? Dafür gibt es unsere Dauerschließfächer!

Die Bibliothek bietet verschiedene Schließfächer an, z. b. am Eingang, bei der Garderobe. Es gibt dort welche, die sich mit Studierendenausweis nutzen lassen. Andere funktionieren mit Schlüssel oder Münze. All diese vereint, dass sie nur während der Öffnungszeiten genutzt werden können.

Wenn (eigene oder ausgeliehene) Bücher und andere Materialien länger sicher bei uns gelagert werden sollen, bieten wir Dauerschließfächer an. Diese können – wie Bücher und andere Medien – für vier Wochen ausgeliehen werden und diese Frist kann viermal verlängert werden. Die Schlüssel erhälten Sie bei den Kolleg*innen der Information.

Mehr Informationen finden Sie hier.

#BibliotheksSprech #eduROAM

So ein Uni-Campus hat ja durchaus Vorteile. Es gibt eine Bibliothek, eine Mensa, viele andere Dinge… und natürlich WLAN.

WLAN bedeutet, dass Sie drahtlos von Ihrem Endgerät aufs Internet zugreifen können. Dies wird bei uns (und vielen anderen Hochschulen in Deutschland und weltweit) von „eduROAM“ angeboten. Alle Studierenden und Mitarbeitenden können diesen Dienst auf dem Campus nutzen.

Um das WLAN nutzen zu können, muss es mit der App „easyroam“ und einer gültigen RZ-Kennung eingerichtet werden. Wie das für die einzelnen Systeme funktioniert (Android, iOS, etc.) wird hier erklärt.

Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich gerne an das Rechenzentrum.


Unter #Bibliothekssprech präsentieren wir Begriffe aus der Bibliothek. Verschiedene Begriffe wurden bereits behandelt. 

Sie denken, dass Sie schon alle Begriffe kennen? Dann versuchen Sie sich an unserem Spiel zum BibliotheksSprech und schreiben Ihre Zeit in die Kommentare.

Kanopy – noch bis Januar 2025

Kanopy ist eine Video-Plattform, die von allen Studierenden und Angehörigen der Universität Hildesheim genutzt werden kann. Sie bietet Filme, Serien und Dokumentationen zu den unterschiedlichsten Themen aus aller Welt an.

Es gibt außerdem verschiedene Kollektionen wie z.B. „Silent Films“ oder „Directed by Women“. Es ist also für jeden etwas dabei.

Angehörige der Universität haben noch bis 21.01.2025 Zugriff. Für die Nutzung von zu Hause aus benötigt man VPN.

Wir wünschen viel Spaß beim Schauen.

Neue Arbeitsplätze im Erdgeschoss

Wir haben ein bisschen umgeräumt: Ein paar alte Regale in den Keller gestellt. Ein Sofa entfernt und – siehe da! – es war Platz für neue Tische und Stühle.

In der Eating Zone gibt es nun mehr Tische, da der Raum gerade in der Mittagszeit sehr gut genutzt wird.

Bei den Bestandsgruppen „LIN“ und „CSC“ haben wir neue Tische und Stühle hingestellt. So gibt es dort nun mehr Plätze mit schöner Aussicht.

Anfang des Jahres hatte sich aus Nutzendenumfragen ergeben, dass mehr Arbeitsplätze gewünscht sind. Dies versuchen wir so nach und nach umzusetzen.

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