Dr. Ulrike Bohle-Jurok (Lese- und Schreibzentrum (LSZ) Universität Hildesheim)
Mit UHIKI bietet die Uni Promovierenden/Forschenden einen kostenlosen und DGSVO-konformen Zugang zu ChatGPT. Wie können wir dieses und andere KI-basierte Schreibtools sinnvoll für unsere Arbeit nutzen, ohne gegen Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis zu verstoßen? In diesem Workshop werden wir an einigen Beispielen die Zuverlässigkeit KI-generierter Texte prüfen, rechtliche und technische Aspekte besprechen und Einsatzmöglichkeiten von KI für das wissenschaftliche Schreiben ausloten.
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Birgit Oelker (Zentrum für Digitalen Wandel/Projekt Digital C@MPUS-le@rning) & Dr. Svea Korff (Graduiertenzentrum)
Im Rahmen des Workshops werden digitale Tools zur Arbeitsorganisation im Promotions- und Forschungsprozess vorgestellt. Der Fokus liegt vor allem auf DSGVO-konformen Tools, die durch unsere Universität bereitgestellt bzw. deren Nutzung unterstützt wird. Ziel ist es, den Teilnehmenden praktische Tipps und Tricks zu vermitteln, wie sie ihre Arbeit mit diesen Tools strukturieren und einen besseren Überblick über ihren Forschungsprozess behalten können.
Nach einem kurzen Überblick über die IT-Dienste der Universität, werden drei Tools genauer beleuchtet: Wekan – ein Kanban Board zur Visualisierung und Organisation von Aufgaben sowie Joplin und GWDG-Pad – zur Wissensorganisation in Markdown-Editoren mit DSGVO-konformer geräteübergreifender Datenspeicherung/Sicherung.
Der Workshop richtet sich an Promovierende, Forschende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die ihre Arbeitsabläufe verbessern und digitale Tools in ihren Forschungsalltag integrieren möchten. Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich.
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Forschung ist was Tolles. Vor allem, wenn man sein Projekt so weit vorangetrieben hat, dass Ergebnisse vorliegen, die man unbedingt der (Fach-)Welt kommunizieren möchte. In den meisten Fällen ist der übliche Kommunikationskanal die Veröffentlichung eines Artikels in einer Fachzeitschrift. Aber was genau ist so eine Fachzeitschrift? Wo liegen da Grenzen? Wie läuft der Prozess ab und was kann daran problematisch sein? Wann ist eine Veröffentlichung Open Access und warum sollte ich das überhaupt wollen? Wie finde ich die für mich und mein Thema passende Zeitschrift? Ist das ein guter Deal oder möchte diese Zeitschrift nur mein Geld?
Diese und viele weitere daran angrenzende Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung beantwortet. Selbstverständlich bleibt auch Platz für eigene Fragen und Probleme, die bisher in diesem Themenfeld aufgekommen sind.
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Den Überblick über die in einem Forschungsvorhaben genutzten Daten zu behalten, kann eine Herausforderung darstellen. Hierbei hilft ein strukturierter Umgang mit den Forschungsdaten, das Forschungsdatenmanagement. Wie organisiere ich meine Forschungsdaten? Wie dokumentiere ich meine Ergebnisse? Warum sollte ich meine Daten veröffentlichen?
Der Workshop thematisiert folgende Aspekte
Strukturierter Datenumgang mithilfe eines Datenmanagementplans
Gute wissenschaftliche Praxis und FAIR-Prinzipien
Rechtliches zu Datenschutz, Urheberrecht und Lizenzen
Publikationsorte für Forschungsdaten
Dieser Workshop gehört zur Publication Week, die eine gemeinsame digitale Veranstaltungsreihe der Universitätsbibliothek und des Graduiertenzentrums ist. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten. Melden Sie sich gerne hier an.
Die Campus-Lizenz für Citavi läuft nur noch bis zum 31.08.2024.
Wir empfehlen daher, keine neuen Projekte mehr mit Citavi zu beginnen!
Gibt es schon eine Alternative für die Literaturverwaltung?
Ja, die gibt es. Wir empfehlen Zotero, da diese Software kostenlos mit verschiedenen Textverarbeitungen unter Windows, MacOS und Linux genutzt werden kann.
Die UB wird sich zukünftig auf die Schulung von Zotero für die Literaturverwaltung konzentrieren. Bei Interesse schicken Sie uns gerne eine Schulungsanfrage über unser Formular.
Was kann von Citavi zu Zotero ‚umgezogen‘ werden?
Sämtliche in Citavi gesammelte Literatur können Sie exportieren und anschließend in Zotero importieren. Die Bibliothek der TH Nürnberg hat eine Anleitung mit Abbildungen veröffentlicht.
Was kann NICHT von Citavi zu Zotero ‚umgezogen‘ werden?
Zitationen, die Sie mit Citavi in Dokumente eingefügt haben, können nicht automatisiert zu Zotero ‚umgezogen‘ werden. Die Zitationen müssen erneut mit Zotero eingefügt werden.
Was ist zu tun, wenn Sie auch nach dem 31.08.2024 nicht auf Citavi verzichten können?
Wenn Sie weiterhin mit Citavi arbeiten möchten, dann sollten Sie unbedingt folgende Schritte durchführen:
Wenn Sie Daten in der Cloud von Citavi abgelegt haben, dann verknüpfen Sie Ihr Citavi-Konto mit einer weiteren E-Mail-Adresse, die nicht von der Universität Hildesheim stammt, um auch nach dem 31.08.2024 noch Zugriff auf Ihre Daten zu haben. Wechseln Sie zu Profil und klicken Sie auf E-Mail-Adressen. Klicken Sie dann auf E-Mail-Adresse hinzufügen. (Legen Sie diese E-Mail-Adresse ggf. Hauptadresse fest.)
Erwerben Sie eine Lizenz für Citavi, um weiter mit Citavi arbeiten zu können. Dies ist ausgehend von Ihrem Citavi-Konto möglich. Wechseln Sie zu Lizenzen und klicken Sie auf Neue Lizenz und wählen Sie Lizenz kaufen. Für Studierende gibt es vergünstigte Lizenzen. Mitarbeitende können die Lizenz ggf. über ihr Institut bzw. ihre Einrichtung abrechnen.
Werden weiterhin Schulungen zu Citavi angeboten?
Nein, von der UB werden keine Schulungen mehr zu Citavi angeboten.
Wir bieten jedoch weiterhin Schulungen zu Zotero an.
Wen können Sie bei Fragen zu Citavi ansprechen?
Sprechen Sie das Team der Information an. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Die Plattform Lernende Systeme wurde 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung auf Anregung des Fachforums Autonome Systeme des Hightech-Forums und acatech initiiert. Sie soll den interdisziplinären Austausch und gesellschaftlichen Dialog zum Thema Künstliche Intelligenz fördern.
Rund 200 Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft arbeiten in 7 Arbeitsgruppen zum Thema KI und zeigen den persönlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen von lernenden Systemen auf, benennen aber auch Herausforderungen und Gestaltungsoptionen.
Sie suchen Literatur zu Ihrem Thema und finden nichts, nicht genug oder nicht das Richtige? Wir führen Sie in die vertiefte Literaturrecherche ein und zeigen Ihnen, wie Sie in übergreifenden und fachspezifischen Datenbanken zu einer umfassenden Literaturliste kommen.
Inhalt:
Kennenlernen und Auswahl von weiteren Recherchemöglichkeiten neben dem HilKat
Einblick in die verschiedenen Funktionen von Datenbanken
Anwendung des erworbenen Wissens und Erstellung einer thematischen Literaturliste
Termin: Freitag, 01. März 2024 Uhrzeit: 10.00 s.t. – 12:30 Uhr Veranstaltungsformat / Ort: Online-Workshop via BigBlueButton Trainerin: Ninon Frank (Fachreferentin UB)
Zum achten Mal findet vom 4. bis 8. März 2024 die Publication Week statt. Es handelt sich dabei um eine Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek und dem Graduiertenzentrum. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten.
In der Publication Week erhalten Sie Informationen und Tipps rund um Themen, die Ihre wissenschaftliche Arbeit an größeren Forschungsprojekten unterstützen. Die Workshops finden digital über BBB jeweils von 10 bis 12:30 Uhr statt.
Dieses Mal sind die Themen:
Forschungsdaten organisieren und publizieren (Anna Beer)
Open up your Science – vom Publizieren und Gesehen werden (Dr. Florian Strauß)
Arbeitsorganisation im Promotions- und Forschungsprozess: Nutzung digitaler Tools (Birgit Oelker und Dr. Svea Korff)
Wissenschaftlich schreiben mit KI (Dr. Ulrike Bohle-Jurok)
Der Wert von Erkenntnis: Peer Review in der Wissenschaftsförderung und -publikation (Dr. Oliver Grewe)
Melden Sie sich gerne an. Mehr Informationen finden Sie hier.
Wann: Am Donnerstag, den 22. Februar 2024, um 18 Uhr
Wo: in der Eating Zone (ehemals Leselounge) der Universitätsbibliothek
Thema wird das Buch “A tree grows in Brooklyn” von Betty Smith sein, das gemeinsam besprochen wird. Jegliche Eindrücke dazu sind willkommen. Außerdem wird über den Titel für das nächste Treffen abgestimmt.
Eingeladen sind alle Interessierten, ganz unabhängig vom Studiensemester. Das Organisationsteam freut sich über alle Teilnehmenden.
Übrigens: Erreichbar ist das Team bei Ideen und Fragen über den dazugehörigen Instagram-Account. Über Rückmeldungen freuen sich die Organisatorinnen sehr.