Literarisches Gespräch zu einer Neuerscheinung Wann? Donnerstag, 08.02.2024, 18 Uhr Wo? UB-Lounge der Universitätsbibliothek Hildesheim
Ein Enkelkind, das sich weder als Mann noch als Frau identifiziert, eine sich nur bruchstückhaft erinnernde Großmutter, eine schweigsame Mutter und eine eigenwillig sprechende Natur. Eine unkonventionelle Familiengeschichte, in der gegenseitige Fürsorge und Sprache auf überraschende Weise ineinander fließen.
Die Gender-Mediathek ist ein kollaboratives Projekt vom Gunda-Werner-Institut, der Heinrich-Böll-Stiftung sowie den 16 Landesstiftungen der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie soll Dozent*innen, Trainer*innen, Multiplikator*innen und Interessierte bei der Suche nach im Internet verfügbaren feministischen und geschlechterbezogenen audiovisuellen Lehr- und Lernmaterialien unterstützen.
Die Gender-Mediathek macht online verfügbare Inhalte über eine Volltext- oder Schlagwortsuche und Filterfunktionen leicht auffindbar. Neben der Beschreibung des Inhalts, den Produzent*innen, technischen Angaben und Bezugsquellen bietet sie auch Hinweise zum möglichen Einsatz der Medien in der Bildungsarbeit.
Auf der Startseite befindet sich die Volltextsuche sowie die alphabetische Leiste, hinter der sich die einzelnen Schlagworte von A bis Z verbergen. Jeden Monat stellt die Redaktion ein Thema Im Fokus vor.
Jedes Medium wird durch eine Medienkarte repräsentiert.
Diese enthält die wichtigsten Informationen wie Titel, Medientyp, Lizenz, Mediengenre, Format, Dauer, Anbieter*in, Sprache sowie Inhalt, Bemerkungen und didaktische Hinweise.
Die Medien in der Gender-Mediathek werden von einer Redaktion sowie Mitarbeiter*innen des Stiftungsverbundes der Heinrich-Böll-Stiftung recherchiert. Diese nehmen Medien auf, die sie aufgrund ihrer subjektiven Erfahrungen für die Bildungsarbeit gut nutzbar halten. Durch die Beteiligung möglichst vieler Personen bei der Medienauswahl wird versucht, die Perspektiven und Zugänge so breit wie möglich zu halten. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Teilweise sind auch Inhalte von Plattformen enthalten, die eine Bezahlmitgliedschaft verlangen.
Die Gender-Mediathek versteht sich als kollaboratives Projekt, an dem sich jeder beteiligen kann und soll. Wer audiovisuelle Medien kennt, die gut für die feministische und geschlechterpolitische Bildungsarbeit geeignet sind, kann diese über das Formular „Medien empfehlen“ an die Redaktion melden. Diese prüft die Daten und nimmt passende Medien dann in die Mediathek auf.
Ihnen fehlt noch Literatur oder Sie wissen nicht, wie Sie diese ordnen können?
Dann sind die LitFridays genau richtig für Sie.
An drei Freitagen im Februar und März jeweils von 10:00 bis 12:30 zeigen wir Ihnen in digitalen Workshops, wie Sie Literatur finden und diese mit einer Literaturverwaltung ordnen können.
Das Green Office hat die Wanderausstellung »Nachhaltige Mobilität an Hochschulen« eingeladen. Sie ist noch bis zum 20. Februar bei uns in der UB-Halle zu sehen.
Die Ausstellung vermittelt Wissen über Klimawandel und Mobilität, zeigt Beispiele aus der Good-Practice-Sammlung des netzwerk n und VCD e.V. und möchte Studierende motivieren, auch an ihrem Campus etwas zu verändern. Die Ausstellung wird durch einen Büchertisch zum Thema Mobilitätswende ergänzt.
Begleitend zur Ausstellung findet ein Workshop statt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Lesung und Gespräch Wann? Mittwoch, 31.01.2024, 18 Uhr Wo? UB-Lounge der Universitätsbibliothek Hildesheim
“Und die lange Reise zu unseren Träumen fing so an…” beginnt und endet dieser aufregende, harte und ehrliche, zugleich melancholisch-schöne Text übers Erwachsenwerden in Hildesheim.
Neues Jahr, neue Datenbank: Die Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Hildesheim haben ab sofort Zugriff auf das „Education Magazine Archive“. Der Zugriff erfolgt im Rahmen einer DFG-Lizenz dauerhaft und kostenlos.
Die Datenbank ermöglicht den Zugang zu 26 englischen Publikationen aus dem Bereich der Bildungswissenschaft aus den Jahren 1910 bis 2015. Die Veröffentlichungen richten sich an Lehrer*innen und andere Bildungsfachleute und stellen Primärquellen dar, durch die die Entwicklung von Bildungspolitik, -praxis und -theorie in diesem Zeitraum beschrieben und interpretiert werden kann. Hierbei werden auch verwandte Bereiche wie Sozialgeschichte, Psychologie und Kindheitsforschung mit einbezogen.
Es gibt die für Datenbanken typische Standardsuche über einen Suchschlitz auf der Startseite sowie eine Erweiterte Suche. Dazu gibt es eine alphabetisch sortierte Liste aller Publikationen, die über die Plattform zugänglich sind. Diese kann auch u.a. nach Verlag oder Publikationsthema filtern.
Der Zugriff erfolgt im Rahmen einer DFG-Lizenz dauerhaft und kostenlos.
Im vierten Quartal 2023 sind in unserem Universitätsverlag folgende Titel erschienen. Alle können (demnächst) bei uns in der Bibliothek ausgeliehen oder über unseren Publikationsserver heruntergeladen werden. Viel Spaß bei der Lektüre!
Ab sofort können Angehörige der Universität Hildesheim kostenlos auf die Video-Plattform Kanopy zugreifen. Dort finden Sie über 17.500 Filme, Dokumentationen und Lehrvideos. Der Zugriff ist ein Jahr lang, also bis zum 21.01.2025 über VPN möglich.
Die Filme richten sich dabei besonders an Studierende in den Fächern Business, MINT sowie Sozial- und Geisteswissenschaften und greifen auch topaktuelle Themen wie Inklusion und Gleichberechtigung auf. Dank des kuratierten Kanopy-Katalog gibt es Zugang zu vielfältigen und inklusiven Filmen aus den Bereichen African American Studies, LGBTQ+ Studies, Women’s Studies, Disabilities Studies und vielem mehr.
Dazu haben wir in der Eating Zone einen Prototyp unseres Spiel #BibliotheksSprech aufgebaut. Spielen Sie gerne und teilen Sie uns mit, was Ihnen daran gefällt und was vielleicht nicht.
Um das Spiel zu spielen, gibt es zwei Spielmodi mit entsprechenden Regeln:
Single Player
Alle Karten werden verdeckt gemischt, verteilt und angeordnet. Anschließend werden zwei Karten umgedreht. Wenn diese zusammenpassen (also ein Begriff plus dazu passende Erläuterung), können sie behalten werden. Wenn nicht werden sie wieder umgedreht und die nächsten zwei Karten aufgedeckt.
Duell
Alle Karten werden verdeckt gemischt, verteilt und angeordnet. Person 1 dreht zwei Karten um. Wenn diese zusammenpassen (also ein Begriff plus dazu passende Erläuterung), können sie behalten werden. Dann ist Person 1 erneut dran. Wenn nicht, werden sie wieder umgedreht. Nun ist Person 2 dran. Wenn alle Kartenpaare gefunden wurden, hat gewonnen, wer die meisten für sich beanspruchen konnte.
Eine Auflösung finden Sie auf der Rückseite der Anleitung vor Ort. Wenn Sie sich vorbereiten wollen, finden Sie hier unsere Sammlung an ausführlichen Erklärungen.
Wir haben natürlich auch eine digitale Variante im Angebot. Bei dieser können Sie auf Zeit spielen. Viel Spaß!
EBSCO ist ein großer Anbieter von Recherchedatenbanken, elektronischen Zeitschriften, E-Books und Discovery-Services für Bibliotheken aller Art. Die Universitätsbibliothek hat den Zugang zu den Datenbanken PsycInfo (APA) und PSYNDEX für Psycholog*innen sowie Business Source für Wirtschaftwissenschaftler*innen erworben.
Virtuelle, einstündige Einführungen in die von uns lizenzierten Datenbanken finden kostenfrei zu folgenden Terminen im Januar statt:
Die Psychologiedatenbanken APA PsycInfo® & PSYNDEX