Im Juli 2021 sind in unserem Universitätsverlag folgende Titel erschienen. Alle können (demnächst) bei uns in der Bibliothek ausgeliehen oder über unseren Publikationsserver heruntergeladen werden. Viel Spaß bei der Lektüre!

Bis morgen

Das Magazin präsentiert eine Auswahl thematischer Impulssplitter aus Projekten, in denen Lehrende und Studierende an der Universität Hildesheim arbeiteten. BIS MORGEN berichtet außerdem über die „GROSSE erwartungen“-THEMENTAGE. Das sind Veranstaltungsreihen zu Zukunftsdiskursen mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Religion und diversesten Künsten. Es geht um: Dis_Abled und andere Normale in Musik, Theater und Tanz oder um Roboter, Gender und Künstliche Intelligenz, religiöse Verheißungen und Hoffnungen verbunden mit Migration.

mehr Informationen | HilKat | Open-Access-Zugang


The Emotional Oddball Paradigm

For more than 50 years now, the Emotional Oddball Paradigm (EOP) has been employed to investigate how the human brain reacts to sudden changes in the emotionality of environmental stimuli. In the EOP, a sequence of one class of stimuli (standards) is sometimes interrupted by less frequent stimuli of a different class (deviants). Some or all of these stimuli are emotional. Many different processes, behaviors, and populations have been the subjects of EOP research.

This doctorial thesis provides an overview of existing literature, presents results from four memory experiments and one replication attempt.

mehr Informationen | Open-Access-Zugang


Was sich aus evaluativen Eintragungen in Förderplänen lernen lässt

Förderpläne beinhalten konzeptionell einen Abschnitt, in welchem die durchgeführten Fördermaßnahmen evaluiert werden sollen. Wie diese Anforderung von den Lehrkräften in den Dokumenten im Detail umgesetzt wird, ist weitgehend unerforscht und wurde daher in der vorliegenden Studie anhand einer Stichprobe von 112 authentischen Förderplänen aus einem Bundesland Deutschlands untersucht.

mehr Informationen | Open-Access-Zugang

Artistic Thinking als Motor für Innovationskraft

Kunstbasierte Interventionen (KBI) können guten Gewissens als einer der großen Hypes des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden. Besonders dann, wenn sie im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen in Organisationen genannt werden. Doch was macht das künstlerische Denken und Handeln überhaupt aus, dass es so in den Fokus unterschiedlichster wissenschaftlicher Disziplinen und das Innovationsmanagement geraten ist?

mehr Informationen | Open-Access-Zugang


Mehr Informationen zum Universitätsverlag gibt es über diesen Link.