Monat: Juli 2021 (Seite 2 von 2)

ONLINE Literarischer Salon – Kinderliteratur: Welche Titel werden warum ausgezeichnet?

Der Literarische Salon ist eine Veranstaltungsreihe des Lese- und Schreibzentrums.

Wann? Mittwoch, 14.07.2021, von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr

Referenten*innen: Christine Knödler

Info: Jährlich erscheinen zahlreiche neue Titel der Kinderliteratur auf dem Buchmarkt. Den Überblick zu behalten ist schwer. Eine Orientierung bieten Literaturpreise, die einige wenige Titel auszeichnen. Aber welche Titel werden warum ausgezeichnet und wie haben sich die Ansprüche an ‚ausgezeichnete‘ Literatur verändert? Darüber soll mit Christine Knödler (freie Journalistin und Kritikerin) anhand ausgezeichneter Kinderomane diskutiert werden: u.a. “Der kleine Wassermann” (Preußler, 1956), “Rico, Oskar und die Tieferschatten” (Steinhöfel, 2004), “Anton taucht ab” (Baisch, 2011). Wir freuen uns auf das Gespräch mit der Kritikerin!

Wo?  Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BBB bereitgestellt.

Anmeldung per Mail bis zum 09. Juli 2021 bei Friederike Thorns

Weitere Infos gibt es auf der Website des Literarischen Salons.

Nun wieder 21 Einzelarbeitsplätze buchbar

Aufgrund der niedrigen Neuinfektionszahlen können wir ab sofort wieder 21 Einzelarbeitsplätze bei uns in der Universitätsbibliothek bereitstellen. Diese können über das Buchungssystem reserviert werden. Mehr Informationen zu den Arbeitsplätzen finden Sie hier.

Sollten Sie Ihren Platz nicht benötigen, dann stornieren Sie ihn bitte. Andere Studierende freuen sich auch über kurzfristig frei werdende Plätze. Eine Anleitung dazu finden Sie hier.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags im Juni 2021

Im Juni 2021 sind in unserem Universitätsverlag folgende Titel erschienen. Alle können (demnächst) bei uns in der Bibliothek ausgeliehen oder über unseren Publikationsserver heruntergeladen werden. Viel Spaß bei der Lektüre!

Zukunftspotenziale von Kunstgalerien

Hinter dem vielzitierten Nachfrageproblem des Kunstmarktes steht ein Vermittlungsproblem. Und hinter dem Vermittlungsproblem steht ein Geschäftsmodell, mit dem sich viele kleine und mittlere Galerien sehenden Auges in eine Bedeutungs- und Ergebniskrise manövrieren.

Dieses Buch analysiert die Mechanismen des Kunstmarktes und entwickelt ein neues Geschäftsmodell für Galerien, das Marktpräsenz und Wertschöpfung konstruktiv zusammenführt. Im Mittelpunkt steht dabei die Optimierung des Rezeptionsgewinns für kognitiv und affektiv motivierte Zielgruppen.

Ein Weckruf zum Erhalt kultureller Infrastruktur.

mehr Informationen | HilKat | Open-Access-Zugang

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