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WeiterlesenMonat: Juli 2020
DeepL ist ein maschinelles Übersetzungssystem, das entwickelt wurde, um anhand künstlicher Intelligenz bessere sprachliche Übertragungen zu ermöglichen. In seiner Basisversion ist es kostenlos.
Das Tool ermöglicht Übersetzungen von und in elf Sprachen:
WeiterlesenDigiTheo ist ein Projekt des Fachinformationsdienstes Theologie, der an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen beheimatet ist.
In diesem von der DFG geförderten Projekt werden zentrale theologische Publikationsorgane in digitaler Form zugänglich gemacht.. Diese sind entweder im Prozess der theologischen Schulenbildung des 19. Jahrhunderts entstanden oder an ihnen lässt sich dieser Prozess wissenschaftlich rekonstruieren.
Das Digitalisierungsprojekt bietet eine leicht verfügbare Referenzbasis der theologiegeschichtlichen Entwicklungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Hierdurch lässt sich besonders die Bedeutung der deutschen Theologie für die weltweite Entwicklung nachvollziehen.
Darüber hinaus erstellt der Fachinformationsdienst den Index Theologicus, eine umfassende Bibliographie für Theologie und Religionswissenschaft, in der sowohl gedruckte als auch elektronische Publikationen erfasst werden. Hier können zudem die Nachlässe von Theologinnen und Theologen recherchiert werden.
Ein weiterer Service ist die Bereitstellung eines Zweitveröffentlichungsservices für wissenschaftliche Publikationen im Rahmen des geltenden Urheberrechts. Dabei übernimmt der FID die Herstellung und die Kosten der Digitalisierung, der Katalogisierung und der Zweitveröffentlichung innerhalb des Fachrepositoriums Theologie.
Arthistoricum.net ist ein Internetportal für Kunstgeschichte und Kunstwissenschaften. Der Fachinformationsdienst für Kunst, Fotografie und Design bietet fachspezifische Informationen zur europäischen Kunst und Kunstgeschichte.
Zwei Partnerbibliotheken teilen sich hierbei die Aufgaben. So legt die Universitätsbibliothek Heidelberg ihren Schwerpunkt auf europäische Kunstgeschichte bis 1945 und allgemeine Kunstwissenschaft, während die Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek Dresden die Betreuung der Kunstgeschichte ab 1945 sowie Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgrafik übernimmt.
WeiterlesenDatum: Mittwoch, 08. Juli 2020 um 14:00 Uhr
Ort: Die Veranstaltung wird mit dem Webkonferenzsystem auf Basis von BigBlueButton (BBB) bereitgestellt: https://bbb.uni-hildesheim.de/b/ann-avy-4ww
Referentin: Annette Strauch, M.A.
Thema: Forschungsdatenmanagement
Info: Wie verbessern wir die Nutzbarkeit von Forschungsdaten, um die Wissenschaft voranzubringen? ‘Good Practices’ und ‘Lessons Learned’ aus dem KIT. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) wird weiterhin aufgebaut, damit Forschungsdaten wissenschaftlich breit nutzbare Datenschätze mit gesellschaftlichem Mehrwert werden können, auch mit dem Ziel zur Anschlussfähigkeit z.B. an die Europäische Forschungscloud (European Open Science Cloud, EOSC).
Die Veranstaltung richtet sich an Forscherinnen und Forscher aller Fachbereiche und Institute der Stiftung Universität Hildesheim, an Interessierte aus der FDM-Community (Bibliotheken, Rechenzentren, Datenschutzbeauftragte, usw.), außerdem an alle diejenigen, die sich für unsere Themen interessieren (Citizen Science).
‘Guest Speakers’:
Dr. Claudia Kramer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Stv. Leitung Forschungsdienste (Wissenschaftsmanagement): “Research Data Management am KIT”
Direktor Prof. Dr. Bernhard Weisser, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Münzkabinett. NFDI4 Objects: “Sammlungsübergreifende Zusammenarbeit in der Numismatik. Das Normendatenportal und neue Perspektiven mit NFDI4 Objects”.
Jens Kloppmann, Charlotte Kastner (Programmfabrik): “Aufbau flexibler Forschungsdatenrepositorien mit easydb”.
Programm:
14:00-14:10 “Welcome” und “Kick-Off” (FDM der SUH, UB Hildesheim).
14:10-14:25 Vortrag: “Research Data Management am KIT”.
14:25-14:35 Diskussionmit allen.
14:35-14:50 Vortrag: “Sammlungsübergreifende Zusammenarbeit in der Numismatik. Das Normendatenportal und neue Perspektiven mit NFDI4 Objects”.
14:50-15:00 Diskussion mit allen.
15:00-15:15 Vortrag: “Aufbau flexibler Forschungsdatenrepositorien mit easydb”.
15:15-16:00 Diskussion mit allen.
16:00 “Closing”.
Mehr Informationen finden Sie hier. Eine Anmeldung zur ‘Digital Summer School’ ist nicht erforderlich.
Im Juni 2020 sind in unserem Universitätsverlag folgende Titel erschienen. Alle können (demnächst) bei uns in der Bibliothek ausgeliehen oder über unseren Publikationsserver heruntergeladen werden. Viel Spaß bei der Lektüre!
MINERVA 2025
Entwicklungsplan der Stiftung Universität Hildesheim nach den Beschlüssen des Senats und Präsidiums sowie der Zustimmung durch den Stiftungsrat im April/Mai 2019
Einige Verlage hatten für einen begrenzten Zeitraum ihr E-Book-Sortiment campusweit frei zugänglich gemacht. Dieses Angebot lief nun zum 01.07. aus und ein Großteil der enthaltenen E-Books steht nicht länger zur Verfügung.
Zu den betroffenen Verlagen gehören:
Um den jährlich immens ansteigenden Lizenzkosten für elektronische Zeitschriften sowie der damit einhergehenden Marktmacht einiger weniger Verlage entgegenzuwirken, wurde die Hochschulrektorenkonferenz beauftragt, Vereinbarungen mit den größten kommerziellen Wissenschaftsverlagen auszuhandeln. Erreicht wurden entsprechende Verträge mit Wiley (2019) sowie Springer Nature (2020), bekannt als DEAL-Verträge. (Mehr Infos zum Projekt DEAL gibt es hier.)
Die Stiftung Universität Hildesheim ist im vergangenen Jahr dem DEAL mit Wiley beigetreten und hat dieses Jahr einen Vertrag mit Springer Nature abgeschlossen. Dadurch haben Mitglieder der SUH campusweit Zugang zu einer Vielzahl der elektronischen Zeitschriften beider Wissenschaftsverlage.
John Wiley & Sons ist ein US-amerikanischer Wissenschaftsverlag. Seine Bedeutung erhält er durch ein großes Portfolio an wissenschaftlichen Zeitschriften. Die Angehörigen der SUH haben seit April 2019 Zugang zu über 1620 fächerübergreifenden E-Journals.
Springer Nature AG & Co. KGaA ist eine wissenschaftliche Verlagsgruppe mit Sitz in Deutschland. Campusweit ist der Zugang zu 2320 elektronischen Zeitschriften, die thematisch breit gestreut sind, seit Juni dieses Jahres nun möglich.