Artstor ist eine Bilddatenbank, die Zugriff auf über 2 Millionen Bilder in hoher Qualität aus Sammlungen von renommierten Museen und Archiven weltweit bietet.
Die Inhalte der über 300 Sammlungen von Artstor sind für die Nutzung in Bildung und Forschung freigegeben. Das bedeutet, dass sie im Unterricht, für Handouts, Präsentationen, Studienarbeiten und andere nicht-kommerzielle Bildungs- und Forschungsaktivitäten verwendet werden dürfen.
Seit 2024 ist Artstor zudem vollständig in JSTOR integriert. Durch die Integration der Artstor-Bilder in die JSTOR-Bibliothek können alle Inhalte an einem Ort recherchiert und bequem in einen historischen, kritischen oder kulturellen Kontext gestellt werden.
JSTOR bietet Zugang zu mehr als 12 Millionen Zeitschriftenartikeln, Büchern, Bildern und anderen Primärquellen aus 75 Fachgebieten. Die Suche auf JSTOR filtert automatisch nach Inhalten, auf die Sie zugreifen können (lizensiert/Open Access), und zeigt nur diese in der Ergebnisliste an.
Die UB Hildesheim bietet Ihnen Zugang zu den Inhalten von Artstor sowie auf die Volltexte von über 1000 Zeitschriften aus den Geistes- und Lebenswissenschaften.
Statista bietet ab sofort regelmäßig Live-Trainings in deutscher und englischer Sprache an.
Diese finden im zwei-wöchentlichen Rhythmus statt und sind kostenlos. Anmeldungen müssen vorab über den neuen Academia Training Hub erfolgen. Die erste deutschsprachige Schulung findet am 27. März statt.
Die Bauarbeiten dauern länger. Es kommt daher voraussichtlich bis Montag, den 24.03.25 zu Einschränkungen bei der Bereitstellung von Medien aus dem Magazin kommen.
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unsere Kolleg*innen an den Theken.
Das Portal Faszination Chemie bietet informative Artikel zu Themen der Chemie, die die ganze Vielfalt des Fachgebiets abdecken. Die Inhalte werden von der Gesellschaft deutscher Chemiker zur Verfügung gestellt. Sie sollen das Fach und seine Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Die Inhalte gliedern sich in folgende Themengebiete:
Die Gesellschaft deutscher Chemiker – Wer ist das?
Mit über 28.000 Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft und freien Berufen repräsentiert die GDCh eine große, fachlich wie gesellschaftlich relevante Gemeinschaft. Seit über 150 Jahren fördert sie die weltweite Vernetzung und will den Nutzen und die allgemeine Bedeutung der Chemie für das moderne Leben und eine nachhaltige Entwicklung propagieren.
Ihre Ziele sind:
die wissenschaftliche Arbeit, Forschung und Lehre unter Aufrechterhaltung höchster Ansprüche an Qualität und Integrität sowie den Austausch und die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnis zu fördern.
die Schaffung von Netzwerken, die transdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit und die kontinuierliche Weiterentwicklung von Ausbildung und Fortbildung in Schule, Hochschule und im beruflichen Umfeld zu unterstützen.
den intensiven und konstruktiven Dialog mit der Öffentlichkeit zur Stärkung des Verständnisses von Chemie und chemischen Zusammenhängen zu suchen.
ihre Expertise aktiv und nachhaltig in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft durch offene Kommunikation und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Partnern einzubringen.
unabhängig, kontinuierlich und mit nachhaltiger Wirkung, eingebunden in die internationale Gemeinschaft der Naturwissenschaftler, zum Wohle der Gesellschaft unter Berücksichtigung der Erwartungen zukünftiger Generationen zu agieren.
Aufgrund von Bauarbeiten kann es voraussichtlich bis Mittwoch, den 19.03.25 zu Einschränkungen bei der Bereitstellung von Medien aus dem Magazin kommen.
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unsere Kolleg*innen an den Theken.
Er ist zwar nicht so auffällig wie eine stinkende Biotonne oder ein überquellender Papierkorb, aber es gibt ihn trotzdem: den unnötigen Datenmüll, der unsere Festplatten belegt, das System ausbremst und vor allem im Cloudspeicher eine Menge an Strom zur Aufrechterhaltung frisst.
Am 15. März 2025 ist Digital Cleanup Day. Dies ist eine gute Gelegenheit, um den eigenen Datenmüll zu beseitigen.
Auf der Website vom Digital Cleanup Day steht: „Unser grenzenloser Datenkonsum verbraucht heute dreimal so viel Energie, wie alle Sonnenkollektoren der Welt produzieren können.“
Es gibt ein paar einfache Maßnahmen, um sich von Datenmüll zu befreien und den eigenen digitalen CO² Fußabdruck zu verringern.
Alte Mails löschen. Auch aus dem „Gesendet“ Ordner. Nicht vergessen, im Anschluss auch den Papierkorb des Mailsystems zu löschen. Erst dann sind die Mails wirklich weg.
20% der täglich versendeten Mails werden nicht einmal geöffnet. Daher von unnötigen Newslettern und Mailinglisten abmelden. Zusätzliche können Mail-Benachrichtigungen von Apps deaktiviert werden.
Alte Dateien, die man nicht mehr braucht, löschen. Doppelte Dateien aussortieren und auch hier den Papierkorb am Ende leeren.
Private Backups lieber offline auf externe Festplatten speichern als in einem dauerhaft abrufbaren Cloudspeicher.
Wenn Sie regelmäßig die PCs hier bei uns in der UB nutzen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie auch dort auf Ihrem Nutzungsprofil möglichst unnötigen Datenmüll vermeiden, indem Sie z.B. hin und wieder den Download-Ordner aufräumen und den Papierkorb leeren.
Zum zehnten Mal findet vom 17. bis 21. März 2025 die Publication Week statt. Es handelt sich dabei um eine Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek und dem Graduiertenzentrum. Neben Promovierenden und Promovierten richtet sie sich an alle Interessierten.
Wo: Die Feier zur 10. Publication Week am 17.03.2025 findet ab 11 Uhr in Präsenz in der UB Lounge statt. Die Workshops werden, wie gewohnt, über BBB angeboten.
Programm
Feier zur 10. Publication Week: „Von der Vision zur Umsetzung – Wissenschaftler*innen vielfältig stärken durch die Publication Week“
17.03.2025 von 11:00 – 12:30 Uhr
Dr. Svea Korff (Science Support Hub Universität Hildesheim) und Dr. Ninon Franziska Frank (Universitätsbibliothek Hildesheim)
Diese Veranstaltung findet vor Ort in der UB-Lounge der Universitätsbibliothek Hildesheim statt.
Schreiben trotz Care-Arbeit
18.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr
Wiebke Vogelaar (Alma Mater)
Care-Arbeit strukturiert den Alltag oft so, dass kaum Raum für fokussiertes Arbeiten bleibt. Der Vortrag thematisiert die besonderen Herausforderungen von Care-Arbeitenden in der Wissenschaft und beleuchtet die „Care Concentration Gap“ – die Lücke zwischen den Arbeitsbedingungen von Menschen mit und ohne Sorgeverantwortung.
Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Impulse, um trotz Care-Arbeit produktiv zu schreiben und ihren Schreiballtag achtsam zu gestalten. Dazu gehört auch, familiäre Zeit bewusst zu entlasten, um den Kreislauf des fehlenden Feierabends zu durchbrechen.
Academia in Motion?! Neues zum Wandel der wissenschaftlichen Bewertungskultur
19.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr
Dr. Reingis Hauck (Leibniz Universität Hannover, Dezernentin, Dezernat 4 Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer)
Veränderungen in der wissenschaftlichen Bewertungskultur bahnen sich weltweit an: Spätestens seit der Veröffentlichung des Agreement on Reforming Assessment Research durch die Coalitionfor the Advancement on Research Assessment (CoARA) im Juli 2022 ist es allen klar. Bleiben sie stecken oder haben sie eine Chance? Wieso braucht es eigentlich einen Wandel und wohin soll es eigentlich gehen? Zählt Exzellenz nicht mehr? Sollen Metriken verboten werden? Wie sollte ich mich als Wissenschaftler*in jetzt positionieren und meine Publikationsstrategie anpassen? Was bedeutet die Einführung der narrativen CVs durch die DFG für den angestrebten Wandel?
In diesem Workshop geht es darum, erste Antworten auf die oben genannten Fragen zu geben. Darüber hinaus werden die Wurzeln der Reformansätze erläutert und ein Überblick über die internationale Reformlandschaft gegeben.
Wohin mit meinen Forschungsdaten? Publizieren im Forschungsdatenrepositorium HilReDa
20.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr
Anna Beer (Universitätsbibliothek Hildesheim)
Beim Forschen werden umfangreiche Forschungsdaten unterschiedlichster Art generiert. Erst mit der Publikation sind sie im Sinne der FAIR-Prinzipien für alle nachnutzbar. Worauf muss ich bei der Datenpublikation achten? Wie finde ich das passende Repositorium für meine Forschungsergebnisse?
Der Workshop thematisiert folgende Aspekte:
Auswahl geeigneter Forschungsdaten für die Publikation
Publikationsmöglichkeiten für Forschungsdaten
Auswahl eines geeigneten Forschungsdatenrepositoriums
Praktische Einführung in das Forschungsdatenrepositorium HilReDa an einem Beispieldatensatz
Gern können Sie Ihre eigenen Forschungsdaten für die Publikation mitbringen.
Vorbereitung: Bitte melden Sie sich bis zum 17.02.2025 bei HilReDa über Ihren UNI-Account an, damit Sie für den Praxisteil freigeschaltet werden können. Als Nicht-Angehörige_r der Universität Hildesheim können Sie sich über Ihr institutionelles Konto anmelden. Anmeldung bei HilReDa
Der Link zum Beispieldatensatz zum Herunterladen wird nach der Anmeldung per E-Mail zugesendet.
Literatur suchen, finden, weiterverarbeiten mit KI
21.03.2025 von 10:00 – 12:30 Uhr
Dr. Sanne Ziethen (Digital C@MPUS-le@rning) & Dr. Ninon Franziska Frank (Universitätsbibliothek Hildesheim)
In Fortführung der letzten Publication Week bieten wir wieder einen Workshop an, in dem wir KI-Tools ausprobieren. Diesmal widmen wir uns den „Finders“ ORKGAsk und Consensus sowie den „Connectors“ Open Knowledge Maps und Inciteful.
Ziel ist es, durch das Testen herauszuarbeiten, was diese KI-Tools für das eigene wissenschaftliche Arbeiten bedeuten und wo ihre Möglichkeiten und Grenzen liegen.
In der abschließenden Diskussion überlegen wir uns Kriterien, mit denen wir im fluiden KI-Markt neue, bisher noch unbekannte Tools prüfen können.
Melden Sie sich gerne an. Mehr Informationen finden Sie hier.
Die gute Nachricht: Ab morgen, den 11.03.2025, beginnen erste Bauarbeiten in unseren WC-Räumen, die seit einer Weile geschlossen sind.
Die schlechte Nachricht: Es wird die ganze Woche im Bereich der Ausleihe, der Semesterapparate und der Eating Zone laut. Es müssen Fliesen abgestemmt und Löcher für Elektroleitungen gebohrt werden. Das ist unschön, aber notwendig, damit die Räumlichkeiten bald wieder genutzt werden können.
EconStor ist ein von dem ZBW, dem Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, betriebener Publikationsserver für wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur. Die enthaltenen Volltexte (Working Papers, Zeitschriftenaufsätze, Konferenzbeiträge etc.) sind alle im Sinne des Open Access frei und dauerhaft zugänglich. Die Veröffentlichung auf EconStor ist für Autor*innen und herausgebende Institutionen kostenfrei.
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Um auf EconStor zu veröffentlichen, müssen Autor*innen Angehörige einer wissenschaftlichen Einrichtung (universitär oder außeruniversitär) sein und einen Abschluss in den Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften vorweisen können. Studentische Arbeiten, auch Bachelor- oder Masterarbeiten, werden nicht aufgenommen.
Am kommenden Dienstag, den 4. März, finden Arbeiten am IT-Netzwerk der Universitätsbibliothek statt. Diese dauern bis voraussichtlich einschließlich Mittwoch, den 5. März, um 12 Uhr.
Folgende Services sind während dieser Zeit nicht verfügbar:
Recherche- und PC-Arbeitsplätze
Multifunktionsgeräte (also kein Drucken und Kopieren)